Art Nouveau Harrach Wien Secession Golddekor Chromaventurin Jugendstilvase 30CM

Hochdekorative im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
aus Chromaventurin mit 24 Karat Gelbgoldener Banddekor
Antike Art Kunstglas große Grünglas Vase

aus den
Gräflich Harrach'sche Neuwelt
Glashütte Böhmen Glasfabrik 1900 Jahren

Design Entwurf von Wiener Secession
Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit 1900

Erster Direktor war Ellias Müller, unter dessen Leitung die Glashütte auch mehrfarbiges Glas herstellte, was die Glashütte im Ausland berühmt machte.
Der Betrieb der Glashütte wurde um eine Gravur- und Schleifwerkstatt sowie eine Malwerkstatt erweitert. Dank der Fähigkeiten von Glasbläsern, Graveuren, Schleifern und Malern erlangte die Glashütte internationale Berühmtheit und war auch wirtschaftlich sehr erfolgreich. Bereits zu diesem Zeitpunkt exportierte es seine Produktion in eine Reihe von Ländern. Es hatte Lager für seine Produkte zum Beispiel in Wien, Izmir und Konstantinopel. Der nächste Boom der Glasfabrik erfolgte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als Johan Pohl Verwalter der Hütte wurde. Unter seiner Führung überwand die Glasfabrik eine große Absatzkrise infolge der Napoleonischen Kriege. Die Glashütte begann mit der Herstellung von bleihaltigem Rubinglas, schwarzem und rotem Hyalit, Rosalin- und Uranglas und begann erneut mit der Herstellung von Verbundglas. Neben gemahlenem Glas wurde zu dieser Zeit auch graviertes und bemaltes Glas hergestellt. Bedeutende tschechische Glasgravure (z. B. Dominik Biemann) arbeiteten zu dieser Zeit für die Glashütte. Zu dieser Zeit nahm die Glashütte bereits an bedeutenden Ausstellungen teil, wo sie eine Reihe von Preisen gewann (z. B. 1829 Goldmedaille auf der Industrieausstellung in Prag). Nach Johan Pohl übernahm 1830 Wilhelm Erben die Leitung. Während seiner Amtszeit und dank der Unterstützung des Verwalters des Guts Jilemnica, František Arnošt, Graf Harrach, etablierte sich die Glashütte vollständig in der Welt. Um den Export zu fördern, nahm die Glasfabrik regelmäßig an Weltausstellungen teil, wo sie eine Reihe der höchsten Auszeichnungen erhielt. (z. B. 1951 Goldmedaille auf der 1. Weltausstellung in London, 1856 Paris (1856), 1862 London, 1876 Philadelphia, 1879 Sydney, 1885 Antwerpen, 1888 Barcelona, ​​​​1893 Chicago. Die Glashütte verfügte über ein flächendeckendes Netz von Handelsvertretern der Welt und verfügte über Lager in Prag, Karlovy Vary, Wien, Moskau, St. Petersburg und Leipzig. In der Zeit um 1900 konzentrierte sich die Glashütte auf die Produktion im Jugendstil. Zu dieser Zeit wurde der Betrieb der Glasfabrik von Bohdan Kadlec (1884-1900) und Jan Malin (1901-1913) geleitet. Die bedeutendsten Künstler dieser Zeit waren Josef Petříček und Julius Jelínek. Die Glashütte arbeitete jedoch auch mit bedeutenden Künstlern zusammen (z. B. Maler Alfons Mucha, Architekt Jan Kotěra). Während des Ersten Weltkriegs hatte die Glasfabrik ernsthafte Absatzprobleme, die zu einem erheblichen Produktionsrückgang führten. Die Wiederaufnahme der Produktion nach Kriegsende dauerte recht lange, was sowohl mit dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften als auch mit Problemen bei der Suche nach neuen Absatzmärkten zusammenhängt. Die Produktion stabilisierte sich erst in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre, als die Handelsbeziehungen mit den USA, Großbritannien und anderen Ländern wiederhergestellt wurden. 1925 gewann die Glasfabrik für ihre Ausstellung auf der Weltausstellung in Paris den Grand-Prix-Preis. Damals wurde die Glashütte von Josef Tlapa geführt. Der Hauptkonstrukteur der Glashütte war Rudolf Schwedler. Anfang der 1930er Jahre traten jedoch ernsthafte Probleme im Zusammenhang mit der globalen Weltwirtschaftskrise auf. 1935 drohte der Glashütte sogar die Schließung und Liquidation. Die Stabilisierung erfolgte nach dem Amtsantritt des neuen Direktors Karel Konrád. Auf der Weltausstellung in Paris 1937 gewann die Glashütte erneut den Grand-Prix-Preis. Probleme traten erneut im Zusammenhang mit dem Abschluss des Münchner Abkommens 1938 auf, als die tschechische Bevölkerung vertrieben wurde und der Betrieb der Glasfabrik eingestellt werden musste . Der Betrieb wurde Anfang 1939 in begrenztem Umfang wieder aufgenommen. Die Besitzer der Glashütte durften zunächst die Glashütte weiter besitzen.


Zauberhafte von Harrach seltenegroße Glasvase aus der Jugendstil-Gründerzeit 1900 Jahren.
Mit eleganten Wiener Sezessionistischen im Reichhaltiger Jugendstilornamentik -
- in Sinnlichen Art Nouveau Bedeutung.
Glas mit Farbloser Grund, Innenmantel aus grünem mit eingeschmolzenem Glimmerpulver.
Ausdruckstark handbemaltes 24 Karat Gelbgoldener fließenden verschlungenen
Banddekor im Weißen Emaille konturiert.
Einen außergewöhnlichier schönen Design und phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.


Groß: hoch 30 cm
Zustand: 
 Mit gebrauchten guter Zustand mit kleinen Älteresspüren. Auf Boden einen kleinen bruch.

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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