Joh. Loetz Witwe Cappelia PN-1758 Antike Wellenoptik  Jugendstil Uranglas Vase

Hochdekorative Unikate Jugendstil Antike Art Glaskunst
irisierendes in Wellenoptik Gelbgrünes Uranglasvase
aus den Johann Loetz Witwe
Klostermühle Osterreich Glasfabrik 1904 Jahren
Feinste Ausführung und Hochfeiner Qualitätt

Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit 1900 !

Serie: Cappelia PN II-1758

Der märchenhafte Zauber irisierenden und lüstrierenden Glasses wird im Schaffen
der weltbekannten Firma Joh. Loetz Witwe vor allem in jeden Höchstleistungen offenbar,
die den künstlerischen Entwurf mit handwerklicher und technischer Perfektion vereinten.
Anfangs von Tiffany-Glas inspiriert, fanden die schöpferischen Kräfte der böhmischen Glasfabrik
bald ihre Eigenständigkeit, die wohl vieles dem Wiener Entwurf zu verdanken hat.

Joh. Loetz Witwe
(auch Johan Lötz Witwe) war eine bedeutende Kunstglasmanufaktur in Klostermühle, Böhmen. Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils. Im Wottawattal des Böhmerwaldes lag eine der ältesten Glashütten, welche im Jahre 1850 von Johann Lötz, dem Begründer der Firma, ehemaligem Besitzer der Glasfabriken Deffernik, Hurkental, Annatal und Vogelsang, käuflich erworben wurde. Im Jahre 1879 übernahm Max Ritter von Spaun, ein Enkel des Joh. Lötz, von seiner Großmutter die Fabrik und führte dieselbe unter der alten Firma "Joh. Lötz Witwe" weiter. Ähnlich wie bei den Gläsern von Louis Comfort Tiffany konnte Loetz Gläser im Phänomen-Dekor mit metallisch irisierenden Farbgläsern auf einem sehr hohen Niveau herstellen. Das Unternehmen hatte Kontakte mit anderen Herstellern wie J. & L. Lobmeyr und E. Bakalowits Söhne in Wien sowie den Argentor-Werken. Namhafte Künstler, mit denen gearbeitet wurde, waren Josef Hoffmann, Koloman Moser und die Wiener Werkstätte. Der Höhepunkt der Zusammenarbeit geschah in den Jahren nach 1900. Die Firma wurde bei der Weltausstellung in Paris prämiert und erhielt Auszeichnungen in Chicago und St. Louis. Jugendstil-Werke von Joh. Loetz Witwe sind in mehreren Museen zu finden und erzielen auf Auktionen hohe Preise.

Eine schönenform Stiltypische Loetz-Uranglasvase aus der Jugendstil-Gründerzeit 1900 !
Lustriert Gelber-Grün Grund (Gelb Coppelia) mit 4 Candia Silberiris
Kleeblatt-Kaulquappen-Prunts abwechselnd. 2 Längere und 2 Kurze Goldfarbige dreifachen Tropfenauflagen
Angelegter Feuerpolierter Rand mit geschliffenem und poliertem Pontil.

Unten befindet sich ein runden feinen typischer Lötz's-Abriss.
Wenn das Licht dunkler wird, erscheint ein metallischer Glanz auf der Vase.

Hochreaktiv unter UV-Licht.
Glänzenden Glassplittern, das träumerisch schillert.

Unter einem anderen Tageslicht - seine Farbe und sein unwiderstehlicher Glanz ändern sich!
Einen außergewöhnlichier schönen Design und phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente !


Groß: Hoch 15 cm.
Zustand:  Mit gebrauchten guter Zustand Unbeschädigt - mit kleine Älteresspüren.

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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