Thomas Leitner, Küste von Triest, 1914, großes Ölgemälde auf Leinwand

Thomas Leitner, Küste von Triest, 1914, großes Ölgemälde auf Leinwand

Thomas Leitner (1876-1948), Seegefecht bei Coronel der kaiserlichen Marine, 1914 (Widmung) Sollte gereinigt werden.

Thomas Leitner, geboren am 7. März 1876 in Altmünster und verstorben am 29. Juli 1948 in Wien, war ein renommierter österreichischer Maler, dessen künstlerisches Schaffen eine bedeutende Rolle in der Kunstwelt spielte.

Leitner begann seine künstlerische Laufbahn im Jahr 1893 an der Wiener Akademie, wo er unter der Anleitung des angesehenen Malers Franz Rumpler studierte. Seine außergewöhnliche Begabung und sein Engagement wurden durch die Verleihung des Rompreises anerkannt, was ihm die Möglichkeit eröffnete, in den Jahren 1905 und 1906 Studienreisen nach Italien und Dalmatien zu unternehmen. Diese Reisen waren für seine künstlerische Entwicklung von großer Bedeutung und inspirierten viele seiner Werke.
Im Jahr 1908 wurde Thomas Leitner Mitglied des Wiener Künstlerhauses, einer renommierten Kunstvereinigung, in der er regelmäßig seine Kunstwerke ausstellte und sich einen Namen in der Kunstszene machte. Während des Ersten Weltkriegs leistete Leitner einen wichtigen Beitrag als Kriegsmaler. Im Jahr 1916 arbeitete er im Ortlergebiet, gefolgt von Einsätzen in Ostgalizien im Jahr 1917 und in Capodistria und Umgebung im Jahr 1918.

Im Jahr 1924 veranstaltete er eine bemerkenswerte Kollektivausstellung in der renommierten Wiener Holbein-Galerie, die sein Talent und seine künstlerische Entwicklung eindrucksvoll unterstrich. Ab etwa 1911 wählte Thomas Leitner Waidhofen an der Thaya als seine Wahlheimat, wo er im Januar 1943 das Ehrenbürgerrecht erhielt, eine Anerkennung seiner Verdienste und seines künstlerischen Schaffens.

Seine herausragenden Gemälde “Donaulandschaft in der Wachau” und “Bergfrieden” wurden von Kaiser Franz Josef erworben, und auch Kaiser Karl schätzte ein Werk aus Leitners Hand. Die Werke von Thomas Leitner finden sich heute in angesehenen Sammlungen, darunter das Belvedere in Wien und das Niederösterreichische Landesmuseum in St. Pölten. Sein künstlerisches Erbe lebt somit in bedeutenden Kunstsammlungen weiter und trägt zur kulturellen Vielfalt und dem Erbe Österreichs bei.

 
 

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