Villeroy & Boch Joseph Maria Olbrich Blaue Olga Jugendstil Tee-Kaffeeservice

Antike im Reichhaltiger Jugendstilornamentik seltene
für 4 Personen hochdekorative feine Keramik Tee-Kaffeeservice
aus den Villeroy & Boch Dresden Deutschland
Keramikmanufaktur 1900 Jahren
Entwurf Darmstädter Künstlerkolonie von Joseph Maria Olbrich
Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900

Serie: BLAUE OLGA

Die Villeroy & Boch AG (deutsch kurz V&B (auch „VB“), ist ein deutscher Hersteller von Keramik­waren,
dessen Ursprung im Jahr 1748 liegt. Das Unternehmen ist nach seinen beiden Gründern François Boch und
Nicolas Villeroy benannt und befindet sich nach über 270 Jahren immer noch größtenteils im Besitz der Familien
von Boch-Galhau (Hauptaktionäre) und Villeroy de Galhau. Der Hauptsitz von Villeroy & Boch befindet
sich in während der Französischen Revolution aufgegebenen Klostergebäuden der Abtei Mettlach im Saarland,
daneben gibt es 14 Produktionsstätten in Europa, Asien und Amerika.
Die Produkte werden in rund 125 Ländern vertrieben.

Joseph Maria Olbrich
Joseph Maria Olbrich (* 22. Dezember 1867 in Troppau; † 8. August 1908 in Düsseldorf) war ein österreichischer Designer und Architekt der Wiener Secession, der ab 1900 in der Darmstädter Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Deutschland lebte und arbeitete.

1896 entstand wegen der Unzufriedenheit mehrerer Künstler unter der Führung von Gustav Klimt die Wiener Secession als Abspaltung des Wiener Künstlerhauses. Die Gruppe benötigte ein eigenes Ausstellungsgebäude; Olbrich erhielt den Auftrag und plante 1897 das Secessionsgebäude. Dies war sein erster großer Auftrag. Später plante er auch mehrere Wohnhäuser in Wien und Umgebung, unter anderem das Haus für Hermann Bahr an der Veitlissengasse in Hietzing (13. Bezirk). Im Gegenzug verkündete Bahr Olbrich in seinen Essays und Feuilletons als einen zentralen Architekten Wiens.
Olbrich und die Wiener Sezession werden gerne als Bindeglied zwischen Historismus und Werkbund und Bauhaus betrachtet. Zumindest für Olbrich trifft dies nicht zu. Sein „Pathos der Schlichtheit“ hat nichts mit Funktionalität zu tun, sondern ist ein Ausdruck von Wahrheit und Würde. Entsprechend nutzte er viele Elemente der Antike in freier, assoziativer Weise.
Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein besuchte häufig Wien und war sehr an moderner Kunst interessiert. Auf seine Veranlassung entstand daher 1899 die Darmstädter Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe. Zu diesem Zweck holte er Olbrich nach Darmstadt, der schnell zum inoffiziellen Führer der Künstlerkolonie wurde und auch das höchste Gehalt bezog. Am 4. April 1900 bekam er vom Großherzog den Professorentitel verliehen und wurde hessischer Staatsbürger. Olbrich war damals der einzige Architekt in der Künstlergruppe; Peter Behrens war lediglich als Maler und Grafiker ausgebildet. Vielfach setzte sich der Verleger Alexander Koch in den wichtigen Zeitschriften Innendekoration und Deutsche Kunst und Dekoration mit Olbrich und der Darmstädter Künstlerkolonie auseinander. 1903 heiratete Olbrich in Wiesbaden Claire Morawe, die geschiedene Frau des Schriftstellers Christian Ferdinand Morawe.
Die Künstlerkolonie wurde zum Experimentierfeld für Olbrich, wo er auch das Hauptgebäude, das Ernst-Ludwig-Haus plante. Daneben entstanden diverse Wohnhäuser und provisorische Bauten für die Ausstellungen. Seit 1901 arbeitete der aus Magdeburg stammende Hans Heller (1884–1917) im Atelier von Olbrich und qualifizierte sich dort, um 1907 an der Kunstgewerbeschule Hamburg eine Professur für Innenraumgestaltung zu übernehmen. Ferner entwarf Olbrich Keramikgeschirre, die in Waechtersbacher Keramik ausgeführt wurden, Möbelstücke für den Möbelfabrikanten Julius Glückert und Musikinstrumente, wie den Mand-Olbrich-Flügel. Länger als manch anderes Mitglied blieb Olbrich der Kolonie treu. Olbrich sah sich selbst als begnadeten Künstler und erwartete von seinen Schülern und Assistenten (z. B. Albin Müller und Paul Haustein) Unterordnung.

Design des zarte Tee-Kaffeeservice "Blaue Olga" mit hohen Jugendstil Kunst produziert
von Joseph Maria Olbrich für Villeroy & Boch entwurfen
aus dem Jugendstil-Grünerdzeit 1900 Jahren
- im sinnlichen Art Nouveau Bedeutung !

Fortsetzung im Reichhaltiger Jugendstilornamentik,
aus feinen Weißen Keramik
mit Blaubanden im fließenden Liniendekor von der Natur nachempfundenes Rankenwerk
.
Ihr Sinn für Design ist erstaunlich, vor allem während der Jugendstil-Zeit.
Einen außergewöhnlichier schönen Design und phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente !


Groß: Hoch Kanne 18 cm, Zuckerschale Hoch 10 cm, Tasse Hoch 7,5 cm, Unterteller D: 16 cm
           Zustand: 
 Mit gebrauchten guter Zustand -  Kanne und 2 Untertellern mit kleinen Riss
.
Untertellern Rückseite mit Krakeelen

Auf Originalität die Artikel - Garantiere !

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