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BUCH

Hermann Jünger
Über den Schmuck und das Machen
Neue Goldschmiedearbeiten
München
1996
142 Seiten

Zustand: alt und gebraucht, aber noch guter Zustand


Siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!


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Aus Wiki:

Hermann Jünger (* 26. Juni 1928 in Hanau; † 6. Februar 2005 in Pöring bei München) war ein deutscher Goldschmied, Silberschmied und Zeichner.

Werdegang

1947, nach erfolgreichem Abitur in Hanau absolvierte Hermann Jünger von 1947 bis 1949 die staatliche Zeichenakademie in Hanau und schloss mit der Gesellenprüfung als Silberschmied ab.

In der Folgezeit von 1949 bis 1962 arbeitete Hermann Jünger in verschiedenen Werkstätten und Fabriken in Bremen, Heidelberg, Ziegelhausen, Geislingen an der Steige (WMF) und bei Wilhelm Wagenfeld. In dieser Zeit beendete er auch ein von 1953 bis 1956 dauerndes Studium an der Akademie der bildenden Künste in München bei Franz Rickert und fertigte in der Zwischenzeit von 1953 bis 1957 Entwürfe in Porzellan für die Firma Rosenthal. Von 1956 bis 1961 betrieb er eine eigene Werkstatt in München.

18 Jahre, von 1972 bis 1990, war er Professor an der Akademie der bildenden Künste in München und wurde 1982 zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gewählt. Hermann Jünger war einer der international renommiertesten Vertreter seines Fachs. Er starb im Alter von 76 Jahren in seinem Wohnhaus in Pöring östlich von München.

Staatliche Zeichenakademie Hanau

Die Staatliche Zeichenakademie Hanau ist eine Berufs-, Berufsfach- und Fachschule für edelmetallgestaltende Berufe in der hessischen Stadt Hanau. Sie ist eine der ältesten Goldschmiedeschulen Europas.

Geschichte

1772 „Academie der Zeichenkunst“

Die Staatliche Zeichenakademie Hanau führt ihren Ursprung auf die im Jahr 1772 von Hanauer Gold- und Silberschmieden initiierte und durch den in Hanau residierenden Grafen zu Hanau Münzenberg, Landgraf und Erbprinzen Wilhelm IX. von Hessen-Kassel als „Academie der Zeichenkunst“ gegründete „Zeichenschule“ für Handwerker zurück. Ziel war die Steigerung der Entwurfsqualität der Hanauer Gold- und Silberschmiede für Schmuck und Silbergerät. Ab 1837 wurden unter Pelissier die künstlerischen Fächer um Kompositionslehre, Modellieren, Zeichnen nach der Natur und Emailmalerei[1] erweitert. 1839 erfolgte die Einrichtung einer Gründungsgesellschaft, um die marktgängigen Kunsterscheinungen parallel zur Akademiearbeit zu beobachten und zu fördern. Ab 1863 erfolgte unter Direktor Karl Hausmann die kulturelle Auseinandersetzung zwischen Kunst und Kunstgewerbe zugunsten der fachgebundenen Ausbildung des Goldschmiedenachwuchses.

1866 „Königlich Preußische Zeichenakademie“

1880 wurde für die Zeichenakademie ein Neubau durch Julius Carl Raschdorff[2] errichtet[Anm. 1], der Altbau der Einrichtung, wie er heute noch steht. Damit wurde das Fächerangebot erweitert um Bauzeichnen, sowie Bijouterie- und Ornamentzeichnen. 1883 wurde die Schule für Mädchen eröffnet und eine Klasse für Kunststickerei eingerichtet. 1886 entstanden Werkstätten für das Goldschmieden, Silberschmieden, Ziselieren und Schmucksteinfassen. Eine Gravierklasse wurde eingerichtet.

1901 „Fachschule für die Edelmetallindustrie“

Historisches Schulgebäude in der Gärtnerstraße

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler stieg auf 150. Bis 1913 wurde das Angebot um z. B. Stahlgravieren, Lithographie, Elfenbeinschnitzen, Schmucksteinfassen, Diamantschleifen, sowie Freihand- und Körperzeichnen, Aktzeichnen, Entwerfen und Modellieren erweitert. Die schulische Abschlussprüfung wurde mit der Gesellenprüfung des Handwerkes gleichgestellt.

Zeit während des Nationalsozialismus

1933 erfolgte unter Emil Lettré eine Umbenennung der Akademie in Goldschmiedeschule und der künstlerische Ansatz wurde fallen gelassen. Daraufhin ging die Zahl der Schüler stark zurück. Ab 1935 unterrichteten nur noch fünf Lehrer zehn Schüler. Auch das Altstädter Rathaus, bis dato Sitz des Hanauer Geschichtsvereins, wurde umbenannt in Deutsches Goldschmiedehaus und Sitz der „Gesellschaft für Goldschmiedekunst“. Es erfolgte eine erneute Umbenennung der Akademie in Meisterschule des deutschen Handwerks. Zunächst beschränkte sich die Schulleitung darauf, nur noch Gesellen zu Meistern auszubilden. Die Handwerksbetriebe mahnten jedoch die Förderung des Nachwuchses an und forderten eine systematische Grundausbildung. In den Kriegsjahren kommt der Unterricht in der Zeichenakademie zum Erliegen. An drei Wochentagen werden Geschosshülsen produziert, ansonsten wird der Schulbetrieb soweit möglich aufrechterhalten.

1945 bis heute

Das von Raschdorff entworfene Gebäude wurde am 19. März 1945 schwer beschädigt. Nach Kriegsende wurde Hugo Leven als Direktor wieder eingesetzt und damit an die künstlerische Prägung der Akademiearbeit angeknüpft. Der Wiederaufbau der Schule erfolgte als Aus- und Weiterbildungsinstitution für die edelmetallverarbeitende Branche. 1953 war der Wiederaufbau abgeschlossen. Die Decke der Aula erhielt eine Ausmalung von Heinz-Rudi Müller aus Wiesbaden. 1979 entstand ein Erweiterungsbau mit Klassen- und Verwaltungsräumen. Im Januar 2005 erfolgte die Einweihung eines mit Cortenstahl und einer Glasfassade versehenen Gebäudes, das einen naturwissenschaftlichen Fachraum, Gestaltungsräume und das Forum enthält. Die mehrjährigen Renovierungsarbeiten und die Neuausstattung der Werkstätten und Gestaltungsräume wurden im Frühjahr 2014 abgeschlossen. Der Förderverein Gesellschaft der Freunde der Zeichenakademie wurde gegründet.

Heute werden an dieser Schule sowohl im Teilzeit (Dualen)- als auch im Vollzeitsystem Goldschmiede, Silberschmiede, Metallbildner (früher, Gürtler, Ziseleure, Ziselieren), Graveure und Schmucksteinfasser ausgebildet. Aufbauend auf einer umfangreichen handwerklichen Grundausbildung werden klassische und modern-avantgardistische und innovative Entwurfskonzepte gestalterisch und technisch umgesetzt. Die Zeichenakademie bietet zahlreiche Fächer und Techniken an wie Emaillieren (Email), Plastisches Gestalten, verschiedene Gießverfahren (Schleuderguss, Vakuumdruckguss), Tiefziehen, Prägen und Pressen, Laserschweißverfahren, CAD-Schmuck- und Gerätentwurf, 3D-Rapid Prototyping, Flachgravur, Reliefgravur, CNC-Gravieren aber auch gegenständliches Zeichnen, Aktzeichnen, Technisches Zeichnen, Landschafts- und Naturzeichnen. Regelmäßige öffentliche Vortragsveranstaltungen externer Referenten zu Themen der Gestaltung in den Bereichen Schmuck, Gerät, Objekt und Skulptur ergänzen das Lehrangebot.

Die Ausbildung in der Berufsfachschule mit Berufsfachschulabschluss dauert dreieinhalb Jahre. Dieser Abschluss ist dem Gesellenbrief im Handwerk gleichgestellt. Wer innerhalb von zwei Jahren nach einer ersten abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Staatlich geprüften Designer/in weitergebildet wird, kann parallel zu diesem Abschluss der zweijährigen Fachschule auch die Meisterprüfung ablegen. Im Rahmen der Dualen Ausbildung – bei der die handwerkliche Ausbildung in Gold- und Silberschmiedebetrieben erfolgt – wird der theoretische Teil in der Zeichenakademie unterrichtet. Zusätzlich erhalten die Auszubildenden Turnusunterricht in den Fächern Gravieren, Schmucksteinfassen, Ziselieren/Metallbilden und Silberschmieden.

Seit Herbst 2012 ist der Staatlichen Zeichenakademie Hanau auch die Brüder-Grimm Berufsakademie Hanau (BG-BA) – in privater Trägerschaft – angeschlossen. Die Studierenden für Designmanagement und Produktgestaltung sind gleichzeitig Berufsfachschüler der Zeichenakademie und beenden das Studium und die Ausbildung sowohl mit dem Bachelor of Arts als auch mit der dem Gesellenbrief gleichgestellten Berufsfachschulabschlussprüfung.

Die Zeichenakademie verfügt über ein Archiv historisch bedeutsamer Literatur zur Schmuckgeschichte, über eine ausgezeichnete Sammlung von Juwelenzeichnungen des späten 19. Jahrhunderts sowie über eine umfangreiche wissenschaftliche Bibliothek zum Thema Edelmetallgestaltung.


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