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distinguierte

echt silberne

MANSCHETTENKNÖPFE*

BAUHAUS

schlicht und edel

Silber und Karneol

wunderbares Understatement


BAUHAUS
Klassisch-zeitloses Desing

Diese stammen wohl aus den 1940er  nbis 1950 Jahren,

nach der Rückseite und dem Bügel zu urteilen.

Ich denke, der Stein ist ein Karneol,  bin mir aber nicht sich. 

Auf den ersten Blick könnte es auch Bernstein sein, ist es aber m.E. eher nicht.


Ungeputzt, mit schöner Patina!

alt und getragen, aber  noch  sehr guter Zustand
(siehe Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind)

(

(NEG230820-640)

Genaue Angaben:

 

Größe: ca. 13 mm (Durchmesser)

 

Punze: 835 (nur auf einem Manschettenknopf entdeckt)


Material: Silber und wohl Karneol

 

Gewicht: ca. 6,50 GRAMM

 

Zustand: getragen, aber noch sehr guter Zustand


Siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind

 

cufflinks

gemelli

gemelos

запонки

boutons de manchette


 

*Zum Verkauf steht nur, was ausdrücklich beschrieben ist,
nicht was u.U. sonst noch auf den Fotos zu sehen ist.
Das dient nur der Dekoration!

Schlagworte: Karneolmanschettenknöpfe Karneolmanschettenknopf Bernsteinmanschettenknopf Bernsteinmanschettenknöpfe  Damenmanschettenknöpfe Herrenmanschettenknöpfe  Art Deco forties 1940er vierziger Jahre fünfziger Jahre fifties  Blusenmanschettenknöpfe 

Aus Wiki:

Karneol

Karneol (von mittellateinisch carneolus) ist eine undurchsichtige bis schwach durchscheinende, zweifarbig rot-weiß bis orange-weiß gebänderte Varietät des Chalcedons. Er besteht somit aus Quarz in faseriger Form, dessen feinkristalline Struktur erst unter dem Mikroskop sichtbar wird.

Karneol wird ausschließlich zur Herstellung von Schmucksteinen verwendet.

Farbe

Alle braunen Farbtöne bis hin zu hell, beinahe rosa, kommen vor. Es gibt sowohl einfarbige, gestreifte wie auch gefleckte Exemplare. Am höchsten geschätzt werden Karneole, die beim Durchblicken feurig rot, beim Blick auf die Oberfläche aber schwärzlich rot erscheinen.

Ihre Farbe verdanken die Karneole dem Element Eisen, das in Form von Eisenoxid oder Eisenhydroxid in verschiedenen Mengen im Karneol auftritt. Entsprechend fällt die Farbe aus: Das Oxid des dreiwertigen Eisens (Fe2O3) färbt den Stein rot, sein Hydroxid (Fe(OH)3) färbt ihn braun. Bei Karneolen aus Indien hat die Sonnenhitze, der man die Rohsteine aussetzte, das Eisenhydroxid in Eisenoxid umgewandelt und somit zu der begehrten roten Farbe beigetragen. Was die Natur allein nicht schafft, dem hilft der Mensch womöglich nach: Karneole lassen sich durch Hitze dauerhaft farblich zum Rot hin verändern, eine komplizierte, allerlei Vorsicht erfordernde, aber seit dem Altertum bekannte Kunst unter anderem bei den Etruskern und Phrygern. Rötliche oder fleischfarbene Varietäten nannte man auch Sarder, Sardus[1] bzw. Sardis.[2][3]

Seine Härte 7 ermöglicht die Verarbeitung des Karneols zu Schmuckzwecken, häufig als Ringstein, für Ketten, wie auch für Kunstfiguren.

Etymologie

Die Herkunft der Bezeichnung Karneol ist nicht eindeutig. Die lateinische Bezeichnung im Mittelalter war corneolus, die schon allgemein vom Jahre 1078 an verwendet wurde. Später wurde der Stein auch cornelius genannt. So heißt es im 13. Jahrhundert bei Albertus Magnus: „corneolus, quem quidam cornelium dicunt“ (= corneolus, den man auch cornelius nennt).

In Physica, dem lateinisch abgefassten medizinischen Werk der heiligen Hildegard von Bingen (1098–1179), wird der Stein cornelius oder ähnlich genannt. In der so genannten Pariser Handschrift der Physica aus den Jahren 1425–1450 ist das Kapitel 4–23 über den Karneol überschrieben mit De Cornelione. Wie es dort heißt, wurde der Stein „wegen seiner Farbe nach der Kornelkirsche benannt“. In anderen Sprachen beginnt die Bezeichnung für Karneol meist mit corn, also einem o als zweitem Buchstaben. So geht nach dem New English Dictionary von Murray, Oxford 1893, der detailliert die Herkunft des Wortes behandelt, das heutige englische Wort cornelian für Karneol auf die mittelenglische (1000–1500) Bezeichnung corneline zurück, die ihrerseits vom altfranzösischen corneline stammt. Zum Teil werde es auf das lateinische Wort cornu = Horn zurückgeführt, weil die Farbe des Steins manchmal dem des Fingernagels gleiche, teils aber auch auf die rote Farbe der Kornelkirsche, die lateinisch cornum (Adjektiv: corneus) heißt. Im späten 15. Jahrhundert sei das Wort corneolus verfälscht worden zur carneolus, und zwar nach dem lateinischen Wort carneus = fleischfarben. Zwar gibt es im Englischen für den Schmuckstein auch die Bezeichnung carnelian (also wie im Deutschen a statt o). Die englischsprachige Chambers's Encyclopaedia, Ausgabe 1970, stellt aber hierzu unmissverständlich klar, dass es cornelian heißen muss: „Cornelian, ein Edelstein, oft fälschlicherweise carnelian genannt, ist ...“.

Das französische Wort für Karneol ist cornaline. Laut Großem Larousse, Ausgabe 1982, kommt die Bezeichnung von corne = Horn. Die spanische Bezeichnung ist ganz ähnlich, nämlich cornalina. Im Italienischen heißt der Schmuckstein corniolo und wird genauso geschrieben wie das italienische Wort für Kornelkirsche. Allerdings ist die Betonung anders: Im Sinne von Kornelkirsche wird corniolo auf der dritt-, im Sinne von Karneol auf der vorletzten (= corniólo) Silbe betont.

Laut Hans Lüschen: Die Namen der Steine, Basel 1979, ist die häufigste Form dieses mittellateinischen Namens corneolus, daneben cornelius und corniol. Die Herleitung aus dem lateinischen corneus = hörnern (die Verkleinerungsform davon ist corneolus) sei nicht so einleuchtend wie die aus dem lateinischen cornus = Kornelkirschenbaum (von dem die Verkleinerungsform ebenfalls corneolus ist) und cornum = Kornelkirsche. Beschreibungen in alten Büchern über Steine hätten die Farbe des Karneols mit der des Fleisches oder des Spülwassers von Fleisch verglichen. Darauf könnte es beruhen, dass sich im 15. Jahrhundert die Formen mit a, nämlich carniol, carneolus usw. durchsetzten. Carneolus sei als der Fleischfarbene verstanden worden.

Die Schreibweise Karniol war im 18. und 19. Jahrhundert geläufig.[4][5]

Geschichte

Karneol wurde bereits im Altertum als Schmuckstein geschätzt und findet sich insbesondere auf Ringen. Bekannte Beispiele sind:

Im alten Ägypten galt der Karneol aufgrund seiner an Blut erinnernden Farbe als „Lebensstein“. Daher spielte er bei Bestattungsritualen eine Rolle und wird auch im Ägyptischen Totenbuch erwähnt. Zahlreiche Karneole wurden auch im Grab von Tutanchamun (KV62) im Tal der Könige gefunden.

Die Region Meluḫḫa trug den sumerischen Beinamen „Land des Karneols“.

Das Zypern-Museum in Nikosia besitzt zwei Halsketten aus Karneolperlen und zahnförmigen Muscheln, die in der Ausgrabungsstätte von Khirokitia im Süden der Insel an Skeletten von dort begrabenen Frauen gefunden wurden. Die Halsketten werden in die Zeit von 3.500 bis 3.000 v. Chr. datiert. Der verwendete Karneol muss vom Festland importiert sein, da es ihn auf der Insel nicht gibt. Im 5.000-jährigen Troja wurde bei Ausgrabungen ebenfalls Schmuck aus Karneol gefunden. In der Römischen Kaiserzeit (0–375) war der Karneol neben Glas das häufigste Material zur Herstellung von Gemmen. Oft waren sie Teil eines Ringes, der auch zum Siegeln benutzt wurde. In die Gemmen waren meist Glücks- und Schutzsymbole bzw. Schutzgottheiten eingeschnitten. Bei einfachen Soldaten bestand der Ring aus Eisen, bei Offizieren aus dem Ritterstand aus Gold. Wichtigste Quelle von Karneol war Indien. Bei Kalkriese nahe Osnabrück, dem wahrscheinlichen Ort der Varusschlacht (9 n. Chr.), hat man einen Eisenring mit Gemme aus Karneol gefunden, die ein Doppelfüllhorn mit dem Heroldstab des Merkur zeigt.

In spätrömischer Zeit kommen Karneolperlen vor allem in den östlichen Provinzen vor. Im nordalpinen Raum treten sie nur vereinzelt auf, so auch in Pfyn (Ad Fines) und Kaiseraugst (Schweiz).[6] 2005 wurden bei Großschwabhausen im Kreis Weimarer Land in einem Kindergrab aus dem 11./12. Jahrhundert 13 Perlen entdeckt, die vermutlich zu einer Kette gehörten. Vier der Perlen sind aus Karneol.

Da der Karneol leicht zu bearbeiten ist, wurde er gern als Siegelring benutzt. So trug Martin Luther einen Siegelring aus Gold mit einem Karneol, in den die so genannte Luther-Rose, das Wappen Luthers, eingeschnitten ist. Der Ring wurde um 1530 angefertigt, wahrscheinlich in Augsburg, und ist im Grünen Gewölbe des Dresdner Schlosses ausgestellt.

Der frühere hohe Rang des Karneols als Schmuckstein zeigt sich eindrucksvoll bei den so genannten „Juwelengarnituren“ Augusts des Starken (1670–1733) und seines Sohnes, die ebenfalls im Grünen Gewölbe des Dresdner Schlosses ausgestellt sind und einen Hauptbestandteil des sächsischen Kronschatzes bilden. Von den neun Garnituren dort ist die umfangreichste mit 123 Einzelteilen die „Karneolgarnitur“. Sie wurde 1719 vollendet und ist weitgehend ein Werk der Augsburger Goldschmiede Gebrüder Johann Melchior, Georg Friedrich und Georg Christoph Dinglinger.

Im Mittelalter wurden auch Puppen aus Karneol hergestellt, da die Farbe des Steins der Farbe menschlicher Haut am nächsten kommt.[7]

In der Neuzeit erlebte der Karneol eine Renaissance als Schmuckstein. Zu den bedeutendsten Verarbeitungsstätten zählen die Schleifereien in Idar-Oberstein. Der Stein war auch mehrfach Gegenstand literarischer Verarbeitung:

Johann Wolfgang von Goethe

Segenspfänder

(aus dem West-Östlichen Diwan)           Peter Paul Althaus

Wenn ich endlich einmal wüsste

(aus dem Traumstadt-Zyklus)

        Talisman in Karneol,

        Gläub’gen bringt er Glück und Wohl;

        Steht er gar auf Onyx Grunde,

        Küss’ ihn mit geweihtem Munde!

        Alles Übel treibt er fort,

        Schützet dich und schützt den Ort. (...)

              

        „(...) Meiner Mutter Ohrgehänge

        waren zwei Beryll-Kameen,

        meines Vaters Halstuchnadel

        war ein roter Karneol.

        Edelsteine haben Kräfte:

        grüner Pol und roter Pol. (...)“

1964 züchtete Professor Rupprecht im Auftrag des „Instituts für Zierpflanzenbau“ in Ost-Berlin eine neue Rosensorte und benannte sie nach dem Mineral Karneol-Rose. Das „Institut für Obstzüchtung“ in Dresden-Pillnitz entwickelte eine Sauerkirschsorte, die 1990 unter dem Namen Karneol-Kirsche anerkannt wurde. [8]

Bildung und Fundorte

Der Karneol tritt in der Natur entweder als sinterartiger Überzug von Gesteinen oder als Auffüllung von Hohlräumen auf. In manchen Achaten bildet er auch mehr oder weniger dicke Lagen innerhalb ihrer charakteristischen Bänderung. Häufig sind Karneole auch aus ihrem Ursprungsgestein herausgelöst und findet sich in den Geröllen der Flussablagerungen.

Bisher konnte Karneol in rund 120 Fundorten (Stand: 2009) nachgewiesen werden, so unter anderem bei Hobart auf Tasmanien (Australien); bei Foz do Iguaçu in Brasilien; in den französischen Regionen Elsass, Franche-Comté und Lothringen; Baden-Württemberg (Schwarzwald), Bayern (Fichtelgebirge), Hessen (Odenwald), Rheinland-Pfalz (Bad Bergzabern), Saarland, Sachsen (Glauchau) und Thüringen (Saalfeld) in Deutschland; England und Schottland in Großbritannien; Gujarat in Indien; in den Karawanken und bei Leutschach in Österreich; Niederschlesien in Polen; Karelien in Russland; im schweizerischen Kanton Jura; Banská Bystrica in der Slowakei; Sabaragamuwa auf Sri Lanka; in einigen Regionen von Südafrika; im tschechischen Böhmen; auf der Halbinsel Krim in der Ukraine; im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén von Ungarn; sowie in vielen Regionen der USA.[9]

Verwendung als Schmuckstein

Karneol wird als Schmuckstein auch heute noch meist im Glattschliff in Form von Cabochonen oder Gemmen angeboten.

Esoterik

Im Mittelalter wurde der Karneol bisweilen in Amuletten getragen, die gegen Verzauberung schützen sollten. Hildegard von Bingen zählt ihn zu den wichtigsten Heilsteinen; er hilft angeblich u. a. gegen Blutungen, Kopfschmerz, Husten und Erkältungskrankheiten.

Bei Marbod von Rennes (1035–1123), Bischof dieser Stadt in der Bretagne, und bei Albertus Magnus (1193–1280) hatte der Stein neben dem Blutstillen auch die Wirkung, den Zorn zu besänftigen. Geradezu als Allheilmittel für den Charakter wurde der Karneol in einem Werk aus dem Jahre 1354, der Oeconomia von Konrad von Megenberg, gepriesen:

        Wer schwach ist, aber fest sein möchte,

        wer lau ist, aber brennen möchte,

        wer feig ist, aber kühn sein möchte,

        wer Knecht ist, aber Herr sein möchte,

        der trage immer einen Karneol.

Auch noch in späteren Jahrhunderten misst man dem Karneol besondere Wirkung bei, und zwar auf Frauen. Der aufrichtige Jubilierer aus dem Jahre 1773 schreibt: „Der Karneol, von Männern getragen, lässt sie auf Frauen in seltsamer Weise anziehend wirken.“

Esoteriker ordnen den Karneol den Tierkreiszeichen Widder, Stier und Skorpion zu. Außerdem steht er nach Raphaell für den Planeten Mars (Planet) und nach Uyldert für den Planeten Jupiter. Der Schriftsteller und Dichter Theodor Körner ordnete den Karneol in seinem Gedicht Die Monatssteine dem Monat Juli zu.

Als Heilstein soll der Karneol in der Lage sein, Arthritis, Depressionen, Neuralgien und Rheuma zu heilen, sowie Fieber und Infektionen zu lindern. Außerdem soll er die Vitalität fördern. Wissenschaftlich ist hiervon nichts belegt.

Manschettenknopf

Ein Manschettenknopf wird zum Schließen der Manschette verwendet und ist zugleich ein Schmuckstück für Männer. In seiner einfachsten Form wird als Manschettenknopf ein doppelter farbiger Seidenknoten mit Gummiband verwendet (heute zumeist komplett aus Gummi gefertigt). Manschettenknöpfe können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wie z. B. Glas, Stein, Holz, Leder, Metall, Edelmetall oder Kombinationen aus den Vorgenannten. Zur Befestigung der Manschetten dienen Knebel oder im Design an die Vorderseiten angelehnte Rückseiten, die geklappt werden. Weiterhin gibt es Varianten mit Drahtketten oder mit einem starren gebogenen Rückteil. Die Vorderseiten der Manschettenknöpfe können mit Edelsteinen, Intarsien, Einlagen von Materialien wie Perlmutt oder Emaille verziert und zwei- oder dreidimensional ausgestaltet sein.

Entstehungsgeschichte

Erste Manschettenknöpfe tauchten zwar bereits im 17. Jahrhundert auf, doch gebräuchlich wurden sie erst Ende des 18. Jahrhunderts. Ihre Entwicklung hängt eng mit der des Herrenhemdes zusammen. Hemdartige Kleidungsstücke trugen Männer schon seit der Erfindung des gewebten Stoffs im 5. Jahrtausend v. Chr. Auch wenn Schnitte und Machart sich änderten, blieb die Grundform immer gleich: Eine vorn offene Tunika mit Ärmeln und Kragen. Das Hemd wurde direkt auf der Haut getragen, war waschbar und schützte so die Oberbekleidung vor Verschmutzung durch Körperkontakt. Umgekehrt schützte es auch die Haut vor den raueren und schwereren Stoffen der Jacken und Mäntel, indem es Nacken und Handgelenke bedeckte.

Nach dem Mittelalter wurden die sichtbaren Teile des Hemdes (Nacken, Hemdbrust und Handgelenke) zu einem Ort dekorativer Elemente, wie Rüschen, Halskrausen und Stickereien. Die Manschetten wurden mit Bändern zusammengehalten, ebenso der Kragen, ein früher Vorläufer der Krawatte. Rüschen, die über das Handgelenk fielen, wurden bei Hof und zu anderen formellen Anlässen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts getragen, während beim Alltagshemd dieser Zeit der Ärmel bereits in einem einfachen Band endete und mit einem Knopf oder einem verbundenen Knopfpaar geschlossen wurde.

Im 19. Jahrhundert wurde die alte Pracht des Adels durch die bürgerliche Effizienz der neuen Angestelltenklasse abgelöst. Männer trugen von da an eine sehr konventionelle Garderobe: tagsüber einen dunklen Anzug und abends einen Smoking oder Frack. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte sich die moderne Manschette entwickelt. Kragen, Hemdbrust und Manschetten waren zu dieser Zeit gestärkt. Dies war populär, weil der formelle Charakter der Kleidung dadurch unterstrichen wurde. Um die Manschetten mit einem einfachen Knopf zu schließen, waren sie jedoch zu steif. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts trug deshalb jeder, der aus der Mittel- oder Oberklasse stammte, Manschettenknöpfe. Aufgrund der Industriellen Revolution konnten diese in Massen hergestellt werden und waren deshalb in jeder Preislage verfügbar.

Der Manschettenknopf im 20. Jahrhundert

Art-déco-Manschettenknöpfe, 1930er Jahre

Manschettenknopf, 1960er Jahre, Alfred Bauer, Idar-Oberstein

Farbige Manschettenknöpfe aus Edelsteinen wurden zunächst jedoch nur von sehr selbstbewussten Männern getragen. Dies änderte sich, als der Prince of Wales, später Edward VII., Ende des 19. Jahrhunderts bunte Fabergé-Manschettenknöpfe populär machte. Der Manschettenknopf entwickelte sich in dieser Zeit zum modischen Accessoire und zu einem der wenigen akzeptierten Schmuckstücke des Mannes.

Diese Entwicklung setzte sich in den 1920er Jahren fort, es wurden so viele Manschettenknöpfe getragen wie nie zuvor. Sie waren in allen Formen, Farben und Materialien verfügbar, sowohl in Edelsteinen als auch in billigeren Kopien aus weniger edlen Steinen und Glasfluss. Besonders beliebt waren aufwändig farbig emaillierte Manschettenknöpfe in allen möglichen geometrischen Mustern. All das war gleichwertig, denn Coco Chanel hatte den Modeschmuck salonfähig gemacht. Gleichzeitig entwickelte sich jedoch ein sportlicherer Hemdstil mit ungestärkten Manschetten, die mit einfachen Knöpfen geschlossen werden konnten. Modebewusste Herren erschienen tagsüber ohne Manschettenknöpfe.

Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg wieder, denn der Herr der 1950er Jahre schmückte sich mit einem ganzen Ensemble aus Zigarettendose, Feuerzeug, Krawattennadel, Schlüsselkette, Geldklammer etc., wozu auch wuchtige Manschettenknöpfe gehörten. Die Swinging London Scene der 1960er Jahre brachte wieder ein neues männliches Modebewusstsein hervor, repräsentiert durch den Carnaby Street-Dandy, dessen herausragender Vertreter Mick Jagger war. Ausgefallene Manschettenknöpfe gehörten zu einem kreativen und exzentrischen Herrenoutfit dazu.

In den 1970er Jahren verschwanden Manschettenknöpfe nahezu ganz. Die Mode wurde von der Woodstock-Generation dominiert, Hemden wurden nun hauptsächlich mit fertigen Knöpfen und Knopflöchern gefertigt. Auch nach Ende der Hippie-Ära trugen nur wenige Männer Manschettenknöpfe. Viele Erbstücke wurden zu Ohrsteckern umgearbeitet. Seit Ende der 1980er Jahre erlebten Manschettenknöpfe eine Renaissance.

Wichtige Zentren der Manschettenknopfproduktion waren Idar-Oberstein und Pforzheim. Während in Idar-Oberstein Manschettenknöpfe aus einfachen Materialien für den kleinen Geldbeutel produziert wurden, stellten die Pforzheimer Schmuckfabriken in echt Gold und Silber in mittleren bis gehobenen Preislagen her. In Pforzheim werden bis heute mit traditionellen Handwerkstechniken edle Manschettenknöpfe in historischen und modernen Designs gefertigt.

Manschettenknöpfe werden heutzutage in einer breiten Modellvielfalt angeboten. Das betrifft das Motiv der Manschettenknöpfe, so existieren nicht nur runde oder eckige Modelle, sondern auch themenbezogene Manschettenknöpfe, beispielsweise mit Feuerwehr-, Motorrad- oder Auto-Motiv.

Weiterhin gibt es sie in allen Farben und Materialien. Nicht nur klassische Metalle, wie Edelstahl, Silber oder Gold kommen zum Einsatz. Es gibt sie auch mit Perlmutt-, Stoff-, Carbon-, Leder- oder Holzzierteilen.

Fashion in the years following World War II is characterized by the resurgence of haute couture after the austerity of the war years. Square shoulders and short skirts were replaced by the soft femininity of Christian Dior's "New Look" silhouette, with its sweeping longer skirts, fitted waist, and rounded shoulders, which in turn gave way to an unfitted, structural look in the later 1950s.

Return of fashion

By 1947, the Paris fashion houses had reopened, and once again Paris resumed its position as the arbiter of high fashion. The "orderly, rhythmic evolution of fashion change"[1] had been disrupted by the war, and a new direction was long overdue. The padded shoulder, tubular, boxy line, and short skirt (that had been around since before the war and was identified with uniforms) was gone.[2] A succession of style trends led by Christian Dior and Cristóbal Balenciaga defined the changing silhouette of women's clothes through the 1950s. Television joined fashion magazines and movies in disseminating clothing styles.[3][4] The new silhouette had narrow shoulders, a cinched waist, bust emphasis, and longer skirts, often with wider hems.[2]

Beginnings of Asian fashion

Indian Prime Minister Jawaharlal Nehru wearing mandarin collar suit and fez on a visit to East Germany, 1959.

During the early 1950s, designers in the decolonised Third World sought to create an identity distinct from European fashion. Urban professionals in Asia and the Middle East, for example, might wear Western style suits with indigenous headgear such as the Astrakhan, fez or keffiyeh. In India, the traditional Sherwani was adapted into the Nehru collar business suit,[5] while women frequently wore sarees in the workplace. Meanwhile, the Red Chinese developed the unisex Mao Suit in green, blue and grey to promote socialist values of equality.[6] Due to their minimalist, modern design, both types of suit would later be adopted by mod and British invasion trendsetters during the 1960s and 70s, especially The Beatles and The Monkees.[7][8]

Casual clothing and teenage style

Nylon stockings being inspected in Malmö, Sweden in 1954.

One result of the Post-World War II economic expansion was a flood of synthetic fabrics and easy-care processes. "Drip-dry" nylon, orlon and dacron, which could retain heat-set pleats after washing, became immensely popular.[9] Acrylic, polyester, triacetate and spandex were all introduced in the 1950s.[10] During the 1940s nylon stockings were an incredibly popular product as they were a lightweight alternative to silk and wool stockings. For the duration of WW2 the Du Pont company produced nylon exclusively for the war effort. At the end of 1945 the demand for nylon stockings was so great that Nylon riots ensued at stores selling the products. [11][12][13]

Miss America contestant Yolande Betbeze wears the co-ed's uniform of a short-sleeve sweater and pencil skirt, with high heels, 1950.

Social changes went hand-in-hand with new economic realities, and one result was that many young people who would have become wage-earners early in their teens before the war now remained at home and dependent upon their parents through high school and beyond, establishing the notion of the teenage years as a separate stage of development.[10] Teens and college co-eds adopted skirts and sweaters as a virtual uniform, and the American fashion industry began to target teenagers as a specialized market segment in the 1940s.[14]

In the United Kingdom, the Teddy boys of the post-war period created the "first truly independent fashions for young people",[10] favouring an exaggerated version of the Edwardian-flavoured British fashion with skinny ties and narrow, tight trousers worn short enough to show off garish socks.[10] In North America, greasers had a similar social position. Previously, teenagers dressed similarly to their parents, but now a rebellious and different youth style was being developed.

Young adults returning to college under the G.I. Bill adopted an unpretentious, functional wardrobe, and continued to wear blue jeans with shirts and pullovers for general informal wear after leaving school.[15] Jack Kerouac introduced the phrase "Beat Generation" in 1948, generalizing from his social circle to characterize the underground, anti-conformist youth gathering in New York at that time. The term "beatnik" was coined by Herb Caen of the San Francisco Chronicle in 1958,[16] and the stereotypical "beat" look of sunglasses, berets, black turtlenecks, and unadorned dark clothing provided another fashion alternative for youths of both sexes, encouraged by the marketing specialists of Madison Avenue.

Womenswear

New Look Revolution

Lisa Fonssagrives in a tailored suit that features a long pencil skirt and a fitted jacket with peplum. Photograph by Toni Frissell for Harper's Bazaar, London, 1951

On 12 February 1947 at 10.30 a.m. Christian Dior, aged 42, presented his first collection at 30 Avenue Montaigne, which was strewn with flowers by Lachaume. The Editor-in-Chief of Harper's Bazaar, Carmel Snow, strongly believed in the couturier's talent, which she had already noted in 1937 with the Café Anglais model that he designed for Robert Piguet. At the end of the fashion show, she exclaimed, "It's quite a revolution, dear Christian! Your dresses have such a new look!" A correspondent from Reuters seized upon the slogan and quickly wrote it on a note that he threw from the balcony to a courier posted on Avenue Montaigne. The news reached the United States even before the rest of France, where the press had been on strike for a month.[17]

Ball gown and evening glove by Dior, silk taffeta, 1954. Indianapolis Museum of Art.

Natalie Wood (center, with Tab Hunter) and Louella Parsons wear ballerina-length evening gowns at the Academy Awards, 1956.

With his revolutionary New Look, Christian Dior wrote a new chapter in the history of fashion. Furthermore, in order to write it, he literally constructed it with his own hands. The designer had to hammer away at a Stockman mannequin that was too tough and unyielding to bear the preparatory canvases of his visionary wardrobe, says his friend Suzanna Luling: "And so, with big, nervous blows of the hammer, he gave the mannequin the same form of the ideal woman for the fashion that he was to launch." His aim was clear; his hand did not tremble. "I wanted my dresses to be 'constructed', moulded on the curves of the female body whose contours they would stylise. I accentuated the waist, the volume of the hips, emphasised the bust, In order to give my designs more hold, I had nearly all the fabrics lined with percale or taffeta, renewing a tradition that had long been abandoned." Thus, on 12 February 1947 at 10.30 a.m., the announcer introduced "numéro un, number one". The first outfit was worn by Marie-Thérese and opened the show during which the audience saw 90 different creations file past, belonging to two principal lines: En Huit and Corolle. Bettina Ballard, Fashion Editor at Vogue, had returned to New York a few months earlier after 15 years spent covering French fashion from Paris: "We have witnessed a revolution in fashion at the same time as a revolution in the way of showing fashion."[17]

British women shopping at Woolworths, 1945

The "softness" of the New Look was deceptive; the curved jacket peplum shaped over a high, rounded, curved shoulders, and full skirt of Dior's clothes relied on an inner construction of new interlining materials to shape the silhouette.[18][19] This silhouette was drastically changed from its previous more masculine, stiff, triangular shape to a much more feminine form.[20]

Throughout the post-war period, a tailored, feminine look was prized and accessories such as gloves and pearls were popular. Tailored suits had fitted jackets with peplums, usually worn with a long, narrow pencil skirt. Day dresses had fitted bodices and full skirts, with jewel or low-cut necklines or Peter Pan collars. Shirtdresses, with a shirt-like bodice, were popular, as were halter-top sundresses. Skirts were narrow or very full, held out with petticoats; poodle skirts were a brief fad. Ball gowns (full-skirted gown for white tie occasions) were longer than ankle-length dresses (called "ballerina length"), reaching the floor and worn to balls (as they are today). Cocktail dresses, "smarter than a day dress but not as formal as a dinner or evening dress"[21] were worn for early-evening parties. Short shrugs and bolero jackets, often made to match low-cut dresses, were worn.[22][23] Meanwhile, in Israel, simple Biblical sandals, blue cotton shirts and utilitarian, khaki military-inspired dress remained popular choices for many women due to ongoing economic austerity and the need to feel prepared for war.[24]

Intimate apparel

Christian Dior's 'New Look' collection in 1947 brought a revolution to the fashionable silhouette of the 1950s. Dior's nostalgic femininity of round shoulders, full skirts, padded hips and tiny waists replaced the boxy style of the wartime period at WWII. The trend of hourglass silhouette brought by the popularity of Dior guaranteed the market for intimate apparel. Although intimate apparels are usually hidden by outerwear, intimate apparel is especially emblematic for the contradictory beauty in the 1950s as the silhouette was created depends on the type of foundation garments worn. Foundation garments became essential items to maintain the curvy silhouette, especially waspies, girdles and horsehair padding. For example, the sales of corsets doubled in the decade 1948-58 (Haye, 1996 p. 187).[25] Dior's 'New Look' collection brought back the boned intimate apparels for women, even the young one, in order to create the feminised silhouettes that embrace feminity. Symington Corset Company of Market Harborough was one of the famous intimate apparel producers in the 1950s as they are the official producer of Dior's corselettes and girdles. "All the girdles were produced to the same design, in either black or white. The sugar-pink cotton velvet trimming was a particular feature of the range, and some were woven with Christian Dior's initials in the elastic panels on the side..." (Lynn, 2010, p. 106).[26] A brand new 'Bri-Nylon' fabric was introduced by the British Nylon Spinners. This fabric was popular fabric to be applied on intimate apparel in the 1950s because it was one of the first easy-to-launder and drip-dry fabric. There was a full corset advertisement in 1959 shows the popularity of 'Bri-Nylon' and the design of the corselet in the 1950s. 'This exquisite Dior corselet features jacquard elastic net with the down-stretch back panel of stain elastic. The enchanting front panel is in Bri-Nylon lace and marquisette highlighted with criss-cross bands of narrow velvet ribbon. It has side fastening - partly hook and eye with zipping extension. The very light boning is covered with velveteen.' (Warren, 2001, p. 30 )[27] From the above advertisement, it is not hard to find that the corselets in the 1950s were constructed in details with boning, panels, different fabrics in different elasticity.

While the corselets reshaping the women's body with tiny waists and big hips, a new shape of bra called 'cathedral bra' was introduced and became popular in the 1950s. It is called 'cathedral bra' because there would be pointed arches created by the bones over the breasts when the bra is worn. The bones also separate and define the shape of the breasts by pressing them into a pointed or bullet shape. Therefore, 'cathedral bra' was also called the bullet bra. This brassiere design was popularised by actresses like Patti Page, Marilyn Monroe, and Lana Turner, who was nicknamed the "Sweater Girl."[28] Although this brassiere design was designed for wearing strapless cocktail dresses and evening gowns and became popular during the 1950s, the market for this design was short-lived because it was 'likely to slip down or need adjustment throughout the evening' (Lynn, 2010, p. 152).[26] However, another brassiere design re-entered the market and grew popularity during the 1950s which even influenced the modern intimate design. Underwire bras were first introduced to the market in the 1930s, however, it was forced to quit the market because the steel supply was restricted in the 1940s for WWII. Underwire brassiere design re-entered the market as it helped to uplift the shapes of the breasts to form the trendy curvy silhouette with big busts in the 1950s. Made with nylon, elastic nylon net and steel underwires, the underwire bras helped to create fashionable high, pert bosoms. Underwire bras are still dominating items in the modern intimate apparel industry.

Clothes for the space age

From the mid-1950s, a new unfitted style of clothing appeared as an alternative to the tight waist and full skirt associated with the New Look. Vogue Magazine called the knitted chemise the "T-shirt dress." Paris designers began to transform this popular fashion into haute couture.[29] Spanish designer Balenciaga had shown unfitted suits in Paris as early as 1951 and unfitted dresses from 1954. In 1958, Yves Saint Laurent, Dior's protégé and successor, debuted the "Trapeze Line," adding novel dimension to the chemise dress. These dresses featured a shaped bodice with sloping shoulders and a high waist, but the signature shape resulted from a flaring bodice, creating a waistless line from bodice to knees.[29] These styles only slowly gained acceptance by the wider public.[30][31] Coco Chanel made a comeback in 1954 and an important look of the latter 1950s was the Chanel suit, with a braid-trimmed cardigan-style jacket and A-line skirt. By 1957, most suits featured lightly fitted jackets reaching just below the waist and shorter, narrower skirts. Balenciaga's clothes featured few seams and plain necklines, and following his lead chemise dresses without waist seams, either straight and unfitted or in a princess style with a slight A-line, became popular. The sleeveless, princess-line dress was called a skimmer.[30][32] A more fitted version was called a sheath dress.

Sportswear

New York had become an American design center during the war, and remained so, especially for sportswear, in the post-war period.[33] Women who had worn trousers on war service refused to abandon these practical garments which suited the informal aspects of the post-war lifestyle. By 1955, tight fitting drainpipe jeans became popular among American women.[34] Casual sportswear was also an increasingly large component of women's wardrobes, especially the white T-shirts popularized by Brigitte Bardot and Sandra Milo between 1957 and 1963.[35] Casual skirts were narrow or very full. In the 1950s, pants became very narrow, and were worn ankle-length. Pants cropped to mid-calf were houseboy pants; shorter pants, to below the knee, were called pedal-pushers. Shorts were very short in the early 1950s, and mid-thigh length Bermuda shorts appeared around 1954 and remained fashionable through the remainder of the decade. Loose printed or knit tops were fashionable with pants or shorts. They also wore bikinis to sport training.[36]

Swimsuits, including the Gottex brand popular in Israel and America, were one- or two-piece; some had loose bottoms like shorts with short skirts.[37] High waisted Bikinis appeared in Europe and the South Pacific islands,[38] but were not commonly worn in mainland America until the late 1950s.[36][39]

Hats and hairstyles

Argentine fashion photograph from 1955, featuring a typical New Look-style dress with a brimmed "saucer hat".

Hair was worn short and curled with the New Look, and hats were essential for all but the most casual occasions.[22] Wide-brimmed "saucer hats" were shown with the earliest New Look suits, but smaller hats soon predominated. Very short cropped hairstyles were fashionable in the early 1950s. By mid-decade hats were worn less frequently, especially as fuller hairstyles like the short, curly poodle cut and later bouffant and beehive became fashionable.[30][40] "Beat" girls wore their hair long and straight, and teenagers adopted the ponytail, short or long.

Maternity wear

In the 1950s, Lucille Ball was the first woman to show her pregnancy on TV.[41] [42] The television show I Love Lucy brought new attention to maternity wear. Most of the maternity dresses were two pieces with loose tops and narrow skirts. Stretch panels accommodated for the woman's growing figure. The baby boom of the 1940s to the 1950s also caused focus on maternity wear. Even international designers such as Givenchy and Norman Hartnell created maternity wear clothing lines. Despite the new emphasis on maternity wear in the 1950s maternity wear fashions were still being photographed on non-pregnant women for advertisements.[43]

On September 29, 1959, the maternity panty [1] was patented which provided expansion in the vertical direction of the abdomen. The front panel of this maternity undergarment was composed of a high degree of elasticity so in extreme stretched conditions, the woman could still feel comfortable.[44]

 

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Fahrner, Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition : Schmuckmuseum Pforzheim, 21.9.1990 bis 13.1.1991 ... Stadtmuseum Düsseldorf, Frühjahr 1992 ; [zur Ausstellung Theodor Fahrner - Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition]. [hrsg. von Brigitte Leonhardt u. Dieter Zühlsdorff. Katalog-Autorinnen: Ulrike von Hase-Schmundt ; Christianne Weber ; Ingeborg Becker]