Excerpt from Zürcher Taschenbuch auf das Jahr 1893, Vol. 16: Herausgegeben von Einer Gesellschaft Zürcherischer Geschichtsfreunde (Classic Reprint)



Sie fchen wie Sie mir berichten $hren fl3lan von ben 2luß fichten in bie (&wigteit2) fort, unb ber @egenftanb auf welchen Sie geführt werben iii ellerbingö fo wichtig, bah ich fürchtete wiirben beburch gang abgefehrecft werben fort au fahren. 213ir wiffen wenig von bem Getver, aber bennoch lonneu wir feine Siriifte mit einiger 23eftimmung vertragen, unb fie an gewiffe ®tellen fchen. 233a6 wiffen wir aber von ber (°5eele, unb wie follen wir ihre firäfte enfehen? $jjiich buntt bie gewiffenhaffiefte 23etrachtung ber @eele muf3 unß lehren, bafi fie eine blefe 'ße arbeiterin cince fremben ©teffeä tft, unb ich glaube bah fein ©terblicheß auge bießfeitß beß ©rab6, bie 2iri biefer 23earbeitung entwitlen ten. 23e fuchi bie @eele (bebauten, halb fchcint fie fie nur gu nehmen; halb bringen fie fich ihr auf unb fie ftöft fie weg, halb liegen fie ihr vor bem %uf; unb fie ficht brüber weg. ©ie ift ber (°5ih ber (smpfinbungen, unb lan noch fein allgemeineß.