Excerpt from Romanische Forschungen, 1908, Vol. 25: Organ für Romanische Sprachen und Mittellatein (Classic Reprint)



Auch den Text habe ich geglaubt einigermassen getreu dem Original wiedergeben zu sollen oder doch wenigstens eine Kontrolle zu ermöglichen. So habe ich die Abkürzungen zwar aufgelöst, aber durch Kursiv kenntlich gemacht, mit Ausnahme von 1. (balken in der 2. Que (in der Hs. Stets durch 6 wiedergegeben), 3. 7°q (iurär oder iusq'r) 4. Qu'il und qu'el l)s gll, Die in einem meist geschweiften Querstrich be stehenden Abkürzungen Bapi, Jak, Jdt‚ Wii? Sowie Bapt, 3 oder 8' (saint) habe ich unberücksichtigt gelassen und die Namen an den betr. Stellen nicht ausgeschrieben 1) statt er habe ich überall geschrieben, wo es mir fonetisch zu Recht zu bestehen scheint, jedoch durch Fussnote angegeben, sobald es sich in der Hs. Findet (z. B. In ville, vilenie); am Wortanfang habe ich die Schreibung der Hs. Beibehalten (also vn neben un, Vrtasses u. Dgl.) Ebenso habe ich j neben i eingeführt, dies jedoch ohne weiteres. Hier sei bemerkt, dass sich j ausser als Anfangsbuchstabe in Namen wie Jehan nur vereinzelt in janvier (mehrfach), Marijen 102 u. A., Ramj 594, Tarze 102, 103, luj 15, 308 findet.