Excerpt from Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. Bis 16. Jahrhundert, Vol. 1 (Classic Reprint)



Tie @runhfäße, welhe meine heiten Sorgänger Soltau unh Spilhebranh in ihren fhönen Sammlungen in ©inficht her Shreibung wie her 3nterpnnltion befolgt unh, jener S. XLVIII. Ff., hiefer S. XXXIII. Ff. Feiner 'ilorrehe vertheihigt haben, vermag ich niht gu theilen‚ iiberlaffe eß aber, flott tveitlöufiskr 'bolemil, lieber hem Grfolg, mein 8erfahren an rechtfertigen. ‚ich hoffe nihi, wie l)ilhebranh bon iehem in hie Shreibung rritifh eingreifenhrn Serfabren fürchtet, haß Siinh mit hem Sahe verichuttet, fonhern nur haßfhmußige 9.baffer ahgegvfien 3u haben. 29er fih iiber Shreibung innerhalb her von her Sammlung umfpannten 3eit weiter, alß eß hie lerte unh Seearten her Sammlung mhglih machen, belebten will, her finhet ha3n aller Erten malfenlsaflen Stoff unb braucht hoher mit feinem Serlangen hiefenigen, welche einige ®ihtungen moglihftnngefiört nnßen unh genießen möchten, niht gu beläftigen.