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The Unforgiven (Blu-ray)

Kurzinfo
Japanisches Remake von "Erbarmungslos", das sich eng an die Vorlage hält, aber auch dem Samuraikino verpflichtet ist.

Eng an "Erbarmungslos" hält sich Lee Sang-il mit seinem Nippon-Remake, das Motive und Charaktere des Spätwestern entlehnt, aber auch dem Samuraikino - etwa mit der komischen Figur des Aufschneiders - verpflichtet ist. Fest verankert Kameramann Norimichi Kasamatsu das Werk in der pastoralen Landschaft, die er zu wechselnden Jahreszeiten in herrlichen Bildern und Farben einfängt, während Taro Iwashiros Score den Plot präzise akzentuiert. Ken Watanabe legt den gebrochenen Helden zurückhaltend an, Koichi Sato besticht als sadistischer Fiesling.

Erscheinungstermin: 2.4.2015
Blu-ray Disc  
Japan, 2013
FSK ab 16 freigegeben
Action, 135 Min.
Regie: Lee Sang-Il
Darsteller: Ken Watanabe, Jun Kunimura, Koichi Sato, Eiko Koike, Akira Emoto, Shiori Kutsuna
Sprache: Deutsch, Japanisch
Tonformat: DTS-HD 5.1
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch

Die Handlung spielt 1880, gegen Ende der Meiji-Epoche, auf der nördlichsten japanischen Insel Ezo (heute Hokkaido). Das Shogunat Tokugawa ist soeben zusammengebrochen, und auf die Ländereien erheben die Ainu-Ureinwohner ebenso Anspruch wie die neue Regierung.
Die Hauptfigur Jubei Kamata ist ein Veteran des Shogunats Tokugawa. Während der Herrschaft des Shoguns verbreitete allein die Erwähnung seines Namens Angst und Schrecken in Kyoto, denn im Auftrag des Shoguns hat er zahllose Anhänger der Regierung getötet. Nach dem Fall des Shogunats bewährte Jubei sich in etlichen Schlachten, ist dann aber nach dem unerbittlichen Goryokaku-Krieg verschwunden. Von den neuen Machthabern wird er gnadenlos gejagt, doch er scheint sich in Luft aufgelöst zu haben.
Inzwischen sind zehn Jahre vergangen. Aus Jubeis Verbindung mit einer Ainu-Frau sind Kinder hervorgegangen, aber die Familie führt in ihrem entlegenen Dorf ein äußerst karges Leben. Der Frau ist es gelungen, aus Jubei einen friedlichen Menschen zu machen. Seit sie gestorben ist, führt er ein ruhiges Leben, erzieht die Kinder und pflegt das Grab seiner Frau. Doch obwohl er es ernst meint und sein Schwert begraben hat, zwingt ihn die Armut, seinen Entschluss zurückzunehmen: Mit seinen früheren Kameraden konfrontiert er zwielichtiges Gesindel, das sich als Gesetzeshüter aufspielt.
So gibt es auch in der neuen Ära kein Entkommen aus dem Teufelskreis der Gewalt. In dieser Zeit des Aufruhrs müssen sich die Männer den Konflikten stellen. Vor den spektakulären Hokkaido-Panoramen kommt es zu aufwändigen Reiterkämpfen, die es leicht mit den amerikanischen Western aufnehmen können.