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Diese faszinierende Bronzeskulptur verewigt einen furchtlosen Cowboy inmitten eines packenden Kampfes mit seinem ungezähmten Hengst. Die Szene strahlt die Essenz des Wilden Westens aus, da der erfahrene Cowboy unerschütterlichen Mut und Entschlossenheit beweist. Trotz der unermüdlichen Anstrengungen des bockenden Pferdes bleibt der Griff des Cowboys um die Zügel ungebrochen.
In klassischer Cowboy-Kleidung, komplett mit Hemd, Chaps und Stiefeln, verkörpert der Reiter den Geist der amerikanischen Grenze. Die aufwendig detaillierte Skulptur fängt die dynamische Bewegung von Pferd und Reiter ein. Der Sattel des Pferdes bleibt beim Austreten und Springen sicher an Ort und Stelle, während der Körper des Cowboys bei der unerbittlichen Bewegung rollt.
Diese Skulptur wurde nach der altbewährten „Methode des verlorenen Wachses“ gefertigt und ist ein Beispiel für die Hingabe des Künstlers, die Essenz dieser herausfordernden Begegnung zu bewahren. Die braune Patina verleiht dem Stück Tiefe und Charakter. Diese auf einem schwarzen Marmorsockel montierte und vom Künstler Thomas signierte Skulptur ist ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit und den unbezwingbaren Geist derer, die den ungezähmten Westen eroberten.