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James Bond: Spectre (Blu-ray)

Kurzinfo
Ganz auf Drama, Figureninteraktion und Ernsthaftigkeit getrimmtes Bond-Abenteuer, in dem die Doppelnull eine übermächtige Terrororganisation zu enttarnen versucht. 

Blu-ray Disc  
USA, 2015
FSK ab 12 freigegeben
Erscheinungstermin: 3.3.2016
Action, 148 Min.
Regie: Sam Mendes
Darsteller: Daniel Craig, Christoph Waltz, Lea Seydoux, Ralph Fiennes, Monica Bellucci, Ben Wishaw
Filmmusik: Thomas Newman
Originaltitel: James Bond - Spectre (2015)
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
Tonformat: DTS 5.1
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch
Specials: Der spektakuläre Filmanfang; Kurzdokumentationen; Bildergalerie

Bond gegen Blofeld: ein Actionkracher vom Feinsten

In »Spectre«, dem 24. Film der James-Bond-Reihe, wird 007 zum vierten Mal von Daniel Craig dargestellt. Regie führte zum zweiten Mal Sam Mendes. Beide waren bereits an »Skyfall« beteiligt. Der direkte Vorgänger gilt als bislang erfolgreichster Bond aller Zeiten.

Mit neu besetzten Nebenrollen schließt »Spectre« in der Handlung an den 23. Bond-Film an. Es gibt ein Wiedersehen mit Naomie Harris als Eve Moneypenny und »Q« wird weiter von Ben Whishaw gespielt. »M« – die von Judi Dench gespielte Chefin des MI6 – erlag am Ende von »Skyfall« in Bonds Armen ihren Verletzungen. Natürlich wurde die Stelle umgehend neu besetzt und seitdem wird »M« von Ralph Fiennes dargestellt. Für Furore in der Presse zum Kinostart sorgte Monica Bellucci, die in der Figur Lucia Sciarra das bislang älteste Bond-Girl gibt.

»Spectre« beginnt damit, dass 007 den quasi Letzten Willen der verstorbenen »M« ausführt. Der Auftrag führt ihn nach Mexiko-City. Die Stadt bietet am »Día de los Muertos« eine wahrhaft exotische Kulisse für die berühmte Vor-Titel-Sequenz der Reihe. Im Laufe des Films verschlägt es Bond unter anderem nach Rom, Österreich, Tanger, in die marokkanische Wüste und natürlich nach London.

Den Kennern von Ian Flemings Welt werden der Krake als Symbol und »Spectre« als Name einer kriminellen Terrororganisation bekannt sein. Der von Andrew Scott dargestellte »C« macht als Vorgesetzter dem MI6 das Leben schwer. Als dessen Auftraggeber enttarnt James Bond den von Christoph Waltz gespielten Franz Oberhauser. Mit diesem verbindet Bond viel mehr als ihm lieb sein kann. Der Kreis schließt sich, als der Zuschauer erfährt, dass Oberhauser seinen eigenen Vater ermordet hat und danach den Namen seiner Mutter annahm: Blofeld.

Neben Verweisen auf den Bond-Mythos greift »Spectre« aber auch Themen der Gegenwart auf. Die Superschurken von Spectre greifen nach dem »Nine-Eye-System« und damit nach der vollständigen digitalen Überwachung. Das System ist eigentlich ein Werkzeug der Geheimdienste, in den falschen Händen aber eine mächtige Waffe. Edward Snowden und der NSA-Skandal lassen grüßen.

Ins Heimkino kommt »Spectre« auf DVD und Blu-ray Disc. Beide Fassungen zeigen »Spectre« ungekürzt. In den vollen 148 Minuten wurden weder Kussszenen durch Blumenbilder ersetzt noch wurden die Actionszenen für eine günstigere Altersfreigabe bearbeitet. DVD und Blu-ray enthalten die deutsche und die englische Originaltonspur und Kurzdokumentationen als Bonusmaterial. Die Blu-ray Disc enthält zusätzlich den originalen Kinotrailer, eine Bildergalerie und ein Feature zum spektakulären Filmanfang.


Daniel Craig entwickelt seinen James Bond konsequent weiter. 007 zeigt sich in »Spectre« vielschichtig und verletzlich wie in einem Psychodrama. Sam Mendes’ Inszenierung macht »Spectre« zum Actionkracher vom Feinsten.