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Oscar Wilde (Blu-ray)


Kurzinfo
Drama über das facettenreiche kurze Leben und Wirken des irischen Dichters und Dandys Oscar Wilde.

1883. Der Dichter und Dandy Oscar Wilde kehrt nach einer triumphalen Vortragstournee durch Nordamerika nach London zurück. Die Salons haben ihren strahlenden Mittelpunkt wieder, und die feine Gesellschaft fiebert der Hochzeit des 29jährigen mit Constance Lloyd entgegen. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms bringt ihn dann aber seine Liebe zum jungen Lord Alfred "Bosie" Douglas zum Fall. Zuchthaus und Zwangsarbeit sind die Antwort auf sein "Verbrechen". Verarmt und verfemt, stirbt der einstige Dichterfürst im Jahre 1900 in Paris.

Basierend auf der ungeschminkten Biographie des amerikanischen Literaturwissenschaftlers Richard Ellmann hat Regisseur Briam Gilbert ("Tom & Viv") hier ein gleichermaßen überzeugendes wie packendes Bio-Pic in Szene gesetzt. Getragen wird das Werk vom bekannten britischen Allroundtalent Stephen Fry, der als Titelheld die Rolle seines Lebens spielt. Präzise in Sprache und Wortwitz, bis ins letzte Detail stimmig ausgestattet und vorzüglich fotografiert, ist "Oscar Wilde" das Paradebeispiel für einen Film, in dem Kunst und Kommerz die perfekte Symbiose eingehen. Zumindest für Literaturfreunde ein Muß!

Blu-ray Disc 
Großbritannien, 1997
FSK ab 12 freigegeben
Erscheinungstermin: 14.3.2019
Drama / Biografie, 117 Min.
Regie: Brian Gilbert
Darsteller: Stephen Fry, Jude Law, Vanessa Redgrave, Jennifer Ehle, Gemma Jones, Tom Wilkinson
Filmmusik: Debbie Wiseman (geb. 1963)
Originaltitel: Wilde (1997)
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: DTS-HD stereo
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch
Specials: Dokumentation: »Simple Wilde«


Brian Gilberts vielschichtiges Porträt von Oscar Wilde zeigt, wie der berühmte Dichter und Dandy, dargestellt von Stephen Fry, vom respektierten Familienvater und gefeierten Theaterautor durch die Angst vor Homosexualität in der Gesellschaft zum verachteten Außenseiter wird.

Oscar Wilde, einer der bekanntesten Schriftsteller und Kritiker des viktorianischen Großbritanniens, war gleichzeitig auch der umstrittenste Lyriker seiner Zeit. Im Jahr 1882 ist er auf dem Höhepunkt seiner Karriere und feiert Theatererfolge als Autor von 'Lady Windermere’s Fan' und 'The Importance of Being Earnest'. Nach seiner Heirat mit Constance Lloyd nimmt er privat die Rolle als Familienvater ein. Sein guter Ruf beginnt jedoch langsam zu bröckeln, als seine homosexuellen Beziehungen zu Robert Ross und dem jungen Lord Alfred Douglas öffentlich werden. Zunächst ein gefeiertes und geschätztes Mitglied der Gesellschaft, verliert er schließlich alles, als er 1895 wegen homosexueller 'Unzucht' verurteilt wird und das Zuchthaus nach zwei Jahren als gebrochener, finanziell ruinierter Mann verlässt.

Die sorgfältige Inszenierung unter der Regie von Brian Gilbert zeigt das Leben des Dichters und Dandys zwischen seiner Vortragsreise in die USA 1882 und seinem Tod im Jahr 1900 und orientiert sich dabei an historischen Fakten. Der kongenial besetzte Film zeigt Wilde als vielschichtige Persönlichkeit und zeichnet das Porträt einer Epoche. Für die Grundlage des Drehbuchs aus der Feder von Julian Mitchell diente die 1989 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Wilde-Biographie von Richard Ellmann.

Rezensionen
»Der sich an den historischen Fakten orientierende Film ist kongenial besetzt, gut gespielt und sorgfältig inszeniert.« (Zoom) »An extraordinary performance.« (Daily Mail)
»Intelligent and witty excellence.« (Daily Express)