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Der Hexenclub [Blu-ray]


Kurzinfo
Mischung aus übernatürlichem Thriller und dem Porträt einer Mädchenclique.

Die schüchterne Sarah wird von ihren Mitschülerinnen gemieden. Nur die körperlich entstellte Bonnie spricht mit ihr und führt sie schon bald in den okkulten Zirkel ihrer Freundinnen Nancy und Rochelle ein. Aus Neugierde vollzieht das Quartett immer riskantere heidnische Riten. Als ihre geheimsten Wünsche plötzlich in Erfüllung gehen, fühlen sich die gesellschaftlich benachteiligten Mädchen erstmals in ihrem Leben mächtig. Doch dann beginnen sie die Kontrolle über ihre magischen Kräfte zu verlieren.

Von Regisseur Andrew Fleming ("Einsam, zweisam, dreisam") rasant inszeniert, verbindet dieser innovative Horrorthriller auf äußerst effektvolle Weise Elemente einer bitteren Pubertätsgroteske mit denen eines aufregenden Grusel-Schockers. Eine beeindruckende Riege exzellenter Jung-Schauspielerinnen verleiht dieser ideenreichen Studie über die Macht der Phantasie jederzeit atemberaubende Authentizität. Nicht nur für eingefleischte Fans des Genres ein hundertprozentiger Tip.

Blu-ray Disc  
USA, 1996
FSK ab 16 freigegeben
Erscheinungstermin: 3.3.2011
Horror, 101 Min.
Regie: Andrew Fleming
Darsteller: Robin Turney, Fairuza Balk, Neve Campbell, Rachel True
Filmmusik: Graeme Revell
Originaltitel: The Craft (1996)
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
Tonformat: Dolby Surround Sound -HD5.1
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch, Niederländisch
Specials: Regiekommentar, Dokumentation, geschnittene Szenen


Inhaltsangabe
Wer glaubt, Hexen seien alt und häßlich, kennt Sarah, Nancy, Bonnie und Rochelle noch nicht. Die attraktiven High School Girls gründen einen Hexenzirkel, mitten in Los Angeles - ausgerechnet an der katholischen St. Benedict's Academy. Die Magie bringt ihnen Spaß und erfüllt ihre sehnsüchtigsten Wünsche auf geheimnisvolle Weise. Doch nicht ohne Folgen, denn sie haben eines übersehen: "Was immer Du aussendest, bekommst Du dreifach zurück". Das macht die smarten Hexen für andere lebensgefährlich: Wer sie ärgert, wird verwünscht! Ihre Rache ist eiskalt und das Unglück nimmt seinen unbarmherzigen Lauf ...


Hätten Die Hexen von Eastwick ihre drei halbwüchsigen Töchter auf eine kalifornische Kleinstadtschule geschickt und wäre Rosemaries Baby ein Mädchen gewesen, schon würden sich die Gründungsmitglieder des Hexenclubs gefunden haben.

Im Grunde hat Regisseur Andrew Fleming (Einsam-Zweisam-Dreisam, Ich liebe Dick) der Rückkehr des Teenager-Horror-Films ab Mitte der 90er Jahre die Bahn geebnet. Denn als ein gutes Jahr bevor die beiden in Scream zusammen spielten, castete er Neve Campbell (Wild Things, Ein Date zu Dritt) und Skeet Ulrich (Besser geht's nicht) für seinen amüsanten Gören-Gruselfilm.

Zu Beginn taucht, nach bester Highschool-Story-Manier, eine neue Mitschülerin (Robin Tunney, End of Days) auf. Ein Trio von selbst ernannten Hobby-Hexen ist davon überzeugt, dass ihr magischer Zirkel nun komplett sei und ihre Kräfte nun ins Unermessliche wachsen würden. Und unglaublicherweise tritt dies auch ein. Die vier Mädchen haben zunächst einen Heidenspaß mit ihren kleinen Tricksereien, bis der labilen Nancy (Fairuza Balk, American History X) die Macht zu Kopf steigt...

Der Hexenclub ist keineswegs das platte Spektakel, das man aufgrund des Titels (Original: The Craft) erwarten könnte. Die Charaktere sind einfühlsam und sympathisch gezeichnet, die jungen Zauberinnen agieren glänzend, die Effekte sind geradezu magisch und alles ist mit eingängiger Popmusik unterlegt. Für Genre-Freunde ist der Streifen ein ideales Studienobjekt dafür, wie Teenie-Filme mit Phantastik-Touch vor dem großen Schrei von Wes Craven aussahen. Und es ist interessant zu sehen, wie sich die Siegerin aus dem über drei Runden ausgetragenen Kampf gegen den maskierten Killer hier langsam warmgeboxt hat.