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The Doors - The Final Cut [Blu-ray]


Kurzinfo
Oliver Stones brillante Hommage an die legendäre Rockband um Frontmann Jim Morrison. 

Das Biopic mit Val Kilmer in der Rolle des legendären Sängers Jim Morrison erscheint erstmals restauriert in 4K mit neu produzierten Extras und in der Final Cut Version von Oliver Stone persönlich. In den beiden Limited SteelBook Editions ist zudem als Bonus die Dokumentation THE DOORS – WHEN YOU’RE STRANGE enthalten.

Mit "The Doors" betätigt sich Oliver Stone ("Geboren am 4. Juli") erneut als Chronist der jüngsten amerikanischen Vergangenheit. Seine über weite Strecken schlicht berauschenden Bilder wollen die Rocklegende Jim Morrison dabei nicht entmystifizieren. In symbolschwangeren Szenen sucht Stone vielmehr die Fusion von biographischen Daten und der existentialistischen Poesie Morrisons. Vor allem in den grandios inszenierten Konzertsequenzen gelingt dies ohne Makel. Aus dem Gros erstklassiger Schauspieler stechen Val Kilmer ("Willow") und Meg Ryan ("Harry und Sally") hervor. Ein psychedelischer Trip durch die aufregendste Zeit der Rockmusik, vorangetrieben von nahezu 30 Doors-Hits. 

Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im "Summer of Love" der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel. 

Blu-ray Disc 
USA, 1991
FSK ab 16 freigegeben
Erscheinungstermin: 25.7.2019
Drama / Musikfilm / Biopic, 141 Min.
Regie: Oliver Stone
Darsteller: Val Kilmer, Meg Ryan, Kathleen Quinlan, Michael Wincott, Kyle MacLachlan, Frank Whaley, Kevin Dillon, Michael Madsen, Josh Evans, Billy Idol
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: DTS Surround 2.0
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch, Englisch
Specials: Interview mit Oliver Stone; Interview mit Toningenieur Lon Bender; Geschnittene Szenen; Jim Morrison - Ein Poet in Paris; THE ROAD TO EXCESS; THE DOORS IN LA; Audiokommentar mit Oliver Stone; Making Of



Inhalt des Films
Die beiden Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice eine Band: The Doors. Gemeinsam mit dem Gitarristen Robby Krieger und dem Drummer John Densmore steigen sie nach skandalträchtigen Auftritten in kleinen Clubs zu einer der angesagtesten Bands auf. Das erste Album schlägt ein wie eine Bombe, die Single „Light My Fire“ wird ein Welterfolg. Doch Jim Morrison lebt exzessiv: harte Drogen, Unmengen an Alkohol und immer wieder Groupies ...

Oliver Stone legt in seinem schonungslosen, aber dennoch liebevollem Filmporträt der legendären Rockband den Fokus auf den charismatischen Frontmann Jim Morrison, der in der brillanten Verkörperung durch Val Kilmer wieder aufzuerstehen scheint. Die Einzel-Blu-ray enthält zudem unter anderem eine Dokumentation über die letzten Tage Morrisons.

Rezensionen
Fischer Filmalmanach: "Ein in mehrfacher Hinsicht überzeugender und überragender Film: für die Musik- und Biographiefilme und für die Zustandsbeschreibung der 68er-Generation."

Als sich im Juli 2001 zum 30. Mal der Todestag von Jim Morrison jährte, gab es zuhauf Würdigungen auf CD, in den Printmedien oder auch im Hörfunk. Allerorten erinnerte man an den "Lizard King" und seinen bis heute nachwirkenden Einfluss auf die Rockszene. Die drei übrig gebliebenen Doors-Mitglieder Ray Manzarek (Orgel, Klavier), Robby Krieger (Gitarre) und John Densmore (Drums) gedachten auf ihre ganz eigene, sehr persönliche Weise des verstorbenen Freundes. Für die TV-Reihe Storytellers des US-Senders VH1, die den Zuschauer in schöner Regelmäßigkeit bei Livekonzerten in der ersten Reihe platziert und ihn an intimen, kammermusikalischen Darbietungen teilhaben lässt, nahmen sie ein besonderes Gedenk-Special mit ihren großen Hitsongs auf. Und da sie wussten, dass man Jim Morrison dabei nicht durch irgendeinen anderen Sänger ersetzen kann, luden sie mehrere Gastvokalisten angesagter Bands ein und baten sie um individuelle, vom Original oft stark abweichende Interpretationen der Doors-Klassiker. So hat man den Songs der 60er-Jahre überraschende neue Seiten abgewonnen.

Pat Monahan von der Gruppe Train etwa bietet "Love Me Two Times" in einer erfindungsreichen Blues-Variante dar. Cult-Frontmann Ian Astbury singt Kurt Weills "Alabama Song", als wäre er der Sänger einer schummrigen Nachtbar. Travis Meeks von Days Of The New bringt "The End" in einer psychedelischen Neufassung zu Gehör. Scott Weiland von den Stone Temple Pilots beweist in "Break On Through" und "Five To One" seine Qualitäten als Ausnahmevokalist, der auch bei schwierigstem Songmaterial nicht versagt. Und Scott Stapp von Creed schließlich liefert eine einfühlsame Version des Riesenhits "Light My Fire" ab, die sich hinter dem Original nicht verstecken muss.

In den Pausen zwischen den Stücken erzählen die überlebenden Doors-Musiker interessante Anekdoten über ihre Bandkarriere und die Entstehungsgeschichte einiger Titel. So erinnert sich beispielsweise Robby Krieger daran, dass er "Love Me Two Times" seinerzeit für die Soldaten schrieb, die nach Vietnam mussten und ihre Freundinnen vermissten. Auch in diesen Zwischenkommentaren ist der Geist von Jim Morrison und den Doors jederzeit spürbar.