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Sahara - Abenteuer in der Wüste [Blu-ray]


Kurzinfo
Unterhaltsame, actiongeladene Schatzsuche in der Sahara, nach den Romanen von Clive Cussler. 

Mit Breck Eisners amüsanter "Indiana Jones"-Variante flimmert nichts Neues über den Bildschirm, doch die gut hundert Millionen Dollar Budget sind bei diesem fulminanten Spektakel bestens angelegt. Ruht die Action, sorgt Steve Zahn für Witz, sind die Dukaten gefunden, liegen sich Penelope Cruz und McConaughey in den Armen. Der Schurke kriegt seine gerechte Strafe und ganz nebenbei bekommt man eine Lektion in afrikanischer Politik. Mehr kann man von einem flotten Abenteuerfilm wahrlich kaum verlangen. 

Blu-ray Disc  
USA, 2005
FSK ab 12 freigegeben
Erscheinungstermin: 6.8.2010
Abenteuer, 124 Min.
Regie: Breck Eisner
Darsteller: Matthew McConaughey, Steve Zahn, Penélope Cruz, William H. Macy
Filmmusik: Clint Mansell
Originaltitel: Sahara (2005)
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: DTS -HD5.1
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch, Englisch
Specials: Regiekommentar, Making of, Hinter den Kulissen, Cast & Crew Featurette, geschnittene Szenen mit Audiokommentar (Bonus ca. 45 Min.)


Inhaltsangabe
Der wagemutige Schatzsucher und Unterwasserforscher Dirk Pitt (Matthew McConaughey) bekommt eine antike Münze zugespielt, die angeblich von einem sagenumwobenen, verschollenen Kriegsschiff aus den Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs stammen soll. Gemeinsam mit seinem besten Freund Al (Steve Zahn) macht sich Pitt auf die Suche nach dem legendären "Schiff des Todes" und trifft in Afrika auf die attraktive Ärztin Dr. Eva Rojas (Penèlope Cruz), die dort einer mysteriösen Epidemie auf der Spur ist. Als das Trio mehrfach vom undurchsichtigen Geschäftsmann Yves Massarde (Lambert Wilson) an ihrer Arbeit gehindert und von der Armee des skrupellosen General Kazim (Lennie James) quer durch die Wüste gejagt wird, beginnen sie, die Geschäfte von Massarde näher unter die Lupe zu nehmen. Daraufhin machen die drei eine Entdeckung, wie sie sich Pitt in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte...

Rezensionen
Film-Dienst: "Inszenatorisch überzeugender, höchst unterhaltsamer moderner Abenteurfilm, der aus den alten Versatzstücken des Genres neue Funken schlägt und sie durch eine unsentimentale Perspektive aufpoliert."

Nach dem finanziellen und auch von Kritikerseite verursachten Desaster von Hebt die Titanic dauerte es mehr als fünfundzwanzig Jahre, bis ein weiterer Roman von Clive Cussler es auf die Leinwand schaffte. Basierend auf Cusslers seltsam landgebundenem Abenteuer macht sich in Sahara der als Held eingeführte Dirk Pitt (Matthew McConaughey) – ein Art amerikanischer Hochsee-James-Bond – in Afrika auf die Suche nach einem Panzerkreuzer der konföderierten Armee, der eigentlich unmöglich dorthin gelangt sein konnte. Schon bald schlittern er und sein treuer Begleiter Al Giordino (Steve Zahn) in ein anderes Abenteuer, als sie einen tödlichen Giftstoff entdecken, dem eine hübsche Doktorin (Penelope Cruz) auf der Spur ist. Was zu wechselnden Resultaten führt: es gibt keine wirklich heraus ragende Szene, aber die Actionsequenzen sind unterhaltsam und vielseitig, wobei die Spannung aufrecht erhalten wird und nie bombastisch oder überzogen daher kommt. Die Darsteller wirken alle überzeugend, wohingegen lediglich der hervorragende und entgegen seinem üblichen Typ besetzte Steve Zahn öfters den anderen die Schau stiehlt. McConaughey, der den Film auch mitproduzierte, spielt solide – in weiser Voraussicht darauf, dass vielleicht noch einige Fortsetzungen folgen werden. Er wirkt nie so gefährlich wie Cusslers Held im Buch (außer, als er eingeführt wird), und der ganze Film zielt eher in Richtung Komödie, wobei er von einem Soundtrack mit Radiohits aus den Siebzigern untermalt wird. Cussler-Fans werden diese leichte Umsetzung vielleicht nicht mögen, zumal der archäologische Hintergrund (eine von Cusslers Stärken) nicht sehr deutlich wird, aber Sahara mit seinen sympathischen Darstellern und farbenfrohen Drehorten ist ein irgendwie freundlicher Actionfilm, bei dem alle Voraussetzungen für eine Fortsetzung passen – falls dies beabsichtigt wurde.