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2 X TRW Lucas Bremsbeläge vorn MCB611CRQ für Yamaha YZF-R1 /M Bj.2015-2020 RN32 RN49


2 X Lucas TRW Bremsbeläge vorne MCB611CRQ für:

Yamaha YZF-R1 Bj.2015-2020 RN32 RN49

Yamaha YZF-R1 M Bj.2015-2020 RN32 RN49

Angebot gilt für zwei Sätze Bremsbeläge für zwei Bremsscheiben vorn.

Siehe Foto.

Rennsport racing Bremsbeläge ohne ABE ohne Straßenzulassung.

Die Lucas CRQ Bremsbeläge werden erfolgreich in der Supersport WM, Superbike WM und Moto 2 eingesetzt.

Der Vorteil der CRQ Bremsbeläge ist das sie auch bei sehr hohen Temperaturen perfekt funktionieren.

Durch die hohen Temperaturen ist es sinnvoll DOT 5.1 Bremsflüssigkeit mit einem höheren Siedepunkt zu verwenden.

Dadurch kann der Druckpunkt auch bei sehr harten Bedingungen sehr konstant gehalten werden.

Lucas CRQ Bremsbeläge sind ohne ABE und durch ihre schlechte Bremsleistung bei kalten Bremsen auch nur für den Rennstreckeneinsatz sinnvoll.

features

CRQ- Belagmischung

Rennsportbelag auf Carbonbasis

Höhere Haltbarkeit als SRQ

Geringere Handkraft und guter Kaltreibwert

Für Hochleistungseinsätze geeignet

Rennsportbeläge (SRQ und CRQ) werden mit maximaler Stärke ausgeliefert. Daher bitte kein original Zubehör wie z.B. Bleche auf der Rückenplatte montieren.

Es empfiehlt sich bei den CRQ Bremsbelägen die Verwendung von Lucas Dot 5.1 Racing oder Castrol SRF Bremsflüssigkeit.

Der Lucas CRQ Rennsportbelag hat sich seit der Einführung 2001 als die 'Wahl der Champions' bewährt.

Die besten Rennteams weltweit haben eine große Anzahl an Einzelsiegen, Rundenbestzeiten, nationalen und internationalen Titeln in Superstock-, Supersport-, Superbike- und Ausdauerrennen mit Lucas CRQ-Belägen errungen.

Bitte beachtet, dass bei Umstellung von einem anderen Reibmaterial zu Lucas CRQ die Beläge zunächst gemäß Anleitung eingefahren werden müssen, ansonsten ist die Bremswirkung nur eingeschränkt!

Nur für den Renneinsatz geeignet!

Eigenschaften:

- Kein Fading auf Grund von DEST

- Hervorragende Eingangsbremsleistung

- Hoher Reibwert und progressives Bremsgefühl

- Hohe Hitzebeständigkeit

- Geringer Verschleiss

- Bremsscheibenfreundlich durch einen auf der Scheibe erzeugten Transferfil

- Lieferbar für alle gängigen Superstock-, Supersport- und Rennzangen

- Empfohlen von den erfolgreichsten Rennteams auf internationaler und nationaler Ebene

Anleitung zum Einfahren der Lucas CRQ Bremsbeläge

Wenn Ihr von einem anderen Reibmaterial auf Lucas CRQ umsteigen,

folgt bitte genauestens den nachfolgenden Instruktionen:

1. Führt eine Reihe sanfter Bremsbewegungen durch, bis die

Belag-Oberfläche vollen Kontakt zur Scheibenoberfläche hat.

2. Nachdem der Kontakt zwischen Scheibe und Reibmaterial

hergestellt ist, bremst wiederholt in kurzen Schüben, so

dass sich nach und nach Hitze in Scheiben und

Bremsbelägen aufbauen kann, bis sich eine dünne

schwarz-dunkelblaue Schicht des Reibmaterials auf der

Bremsscheibe gebildet hat (Transferfilm).

3. Gebt den Scheiben noch ein wenig Zeit zum abkühlen,

bevor Ihr sie richtig einsetzt.

4. Jetzt kann es losgehen!

Wann müssen die Beläge so eingefahren werden?

Wenn Ihr zum ersten Mal LUCAS CRQ Beläge verwendet oder

die Bremsscheiben neu sind.

Wann müssen die Beläge NICHT so eingefahren werden?

Wenn die Bremsscheiben bereits mit dem CRQ Transferfilm bedeckt sind.

Neue Beläge benötigen nur ein bis zwei Runden, um vollen Kontakt zur

Bremsscheibe zu erhalten, dann sind die Beläge rennfertig (Das thermische

Einfahren, wie oben in Punkt 2. und 3. beschrieben ist nicht erforderlich).

NICHT die Bremsscheiben reinigen!

Reinigt die Bremsscheiben nicht nach jeder Sitzung, damit der Transferfilm

erhalten bleibt.

Achtung!

Rennsportbeläge (SRQ, CRQ und SCR) werden vielfach mit maximaler Stärke

ausgeliefert. Daher bitte kein original Zubehör wie z.B. Bleche auf der

Rückenplatte montieren und prüfen, ob das Rad frei läuft. Diese Beläge haben

keine Straßenzulassung und verschleissen deutlich schneller, daher ist stetiges Kontrollieren notwendig.

Hyper Carbon

(nur Vorderachse)

» bewährter Rennbelag auf Carbonbasis

» NRS Technologie ermöglicht konstanten

Druckpunkt bis zur Verschleißgrenze

» höhere Haltbarkeit gegenüber SRQ

» proven racing pad on carbon basis

» NRS technology allows constant pressure

point up to the wear limit

» greater durability compared to SRQ

» plaquettes sport éprouvées à base

de carbone

» technologie NRS permettant un point de

poussée constant jusqu? à la limite d?usure

» durabilité plus élevée que celle des SRQ

Features:

- No fading due to DEST

- Excellent braking power input

- High coefficient of friction and progressive brake feel

- High heat resistance

- Low wear

- Brake Friendly by a transfer film generated on the disk

- Available for all common Superstock, Supersport and racing calipers

- Recommended by the most successful racing teams at international and national level

Bedding-in procedure

When changing for SBS-DC from using another type of brake pad material - Follow this Bedding-in procedure very carefully:

1. Remove existing friction material deposit from brake discs - using eg. emery paper#150.

2. Do a series of gentle brakings until pad-surface is in full contact with disc surface.

3. After pad/disc contact is achieved - repeated short brakings building up heat in discs and pads until a very thin and uniform dull/black/darkblue layer of friction material (transfer film) is established on the brake disc.

4. Then a period to allow discs to cool again before proper use.

5. Then a few easy laps building up heat - ready for race use.

When bedding-in procedure IS needed

Always follow the above bedding-in procedure - when changing for SBS-DC for the first time OR when using new brake discs.

When bedding-in procedure is NOT needed

When brake discs are covered by SBS-DC friction material (transferfilm)

- new pads only need about one/two laps to be in full contact with disc-surface then the pads are race ready

(Thermal bedding-in as described above in point 1. - 4. is not needed)

Cleaning of brake discs - NOT when using SBS-DC

When brake discs are covered by SBS-DC friction material (transferfilm)

Do not clean/sand/grind the brake discs after each session.

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