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Lilo Pulver Jubiläums-Edition (25 Jahre Heimatkanal)
Ich denke oft an Piroschka / Die Zürcher Verlobung / Das Wirtshaus im Spessart / Das Glas Wasser / Kohlhiesels Töchter


5 DVDs 
BRD, 1955-1962
FSK ab 12 freigegeben
Erscheinungstermin: 15.10.2021
Komödie / Heimatfilm, 463 Min.
Regie: Kurt Hoffmann
Darsteller: Liselotte Pulver, Gunnar Möller, Wera Frydtberg, Paul Hubschmid, Bernhard Wicki, Wolfgang Lukschy, Roland Kaiser, Hubert von Meyerinck, Hans Clarin, Hilde Krahl
Originaltitel: Ich denke oft an Piroschka / Die Zürcher Verlobung / Das Wirtshaus im Spessart / Das Glas Wasser / Kohlhiesels Töchter (1955-1962)
Sprache: Deutsch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Specials: Doku: »Humor ist eine ernste Sache - Der Filmregisseur Kurt Hoffmann«; Filmbericht über Lilo Pulver; Interview mit Gustaf Gründgens


Ich denke oft an Piroschka
Ein nostalgischer Schriftsteller erinnert sich an seine große Jugendliebe. Damals, 1925 in Ungarn: Austauschstudent Andreas reist auf der Donau nach Budapest um in der Puszta in einem kleinen Dörfchen zu leben. Unterwegs lernt er die weltgewandte, schöne Sekretärin Greta kennen, mit der er eine romantische Nacht verbringt. Schon am nächsten Morgen trennen sich ihre Wege, doch man verspricht, sich wiederzusehen. An seinem Reiseziel angekommen, lernt Andreas die junge Piroschka kennen, mit der er sich sofort blendend versteht. Der spröde Student und die temperamentvolle Tochter des örtlichen Stationsvorstehers verleben wunderbare Sommertage mit sich langsam entwickelnden Gefühlen bis eine Postkarte von Greta eintrifft. Andreas folgt Gretas Einladung sie am Balaton zu besuchen. Piroschka, die sich längst in Andreas verliebt hat, folgt ihm bis in die Stadt, wo ihre Anwesenheit für einige Verwirrungen sorgt. Obwohl das Mädchen vom Land keine Ahnung vom Leben in der Stadt hat, stürzt sie Andreas in ein Gefühlschaos, dem er sich nicht entziehen kann...

Die Zürcher Verlobung
Juliane, Autorin von Groschenromanen, ist Spezialistin ihres Fachs. Am Kiosk reißen sich Millionen von Leserinnen um ihre Herz-Schmerz-Geschichten. Doch privat ist sie immer noch auf der Suche nach ihrem Traummann. In der Zahnarztpraxis ihres Onkels, in der sie spontan aushilft, erscheint ein Notfall in Gestalt eines launischen Patienten mit einem treffenden Spitznamen: Büffel. Begleitet wird er von seinem charmanten Schweizer Freund Jean, in den sich Juliane sofort unsterblich verliebt. Ein weiteres Treffen scheint aussichtslos, da Jean gleich in die Schweiz zurückfährt. Als Juliane ihre Erlebnisse in ihren neuen Roman einbaut, wird dieser ein Hit, und eine Filmproduktionsfirma kauft die Rechte. Als der Autorin bei der Drehbuchbesprechung dann der Regisseur vorgestellt wird, ist sie perplex - es handelt sich um Büffel. Büffel scheint Gefallen an Juliane zu finden und bietet ihr an, sie mit in die Schweiz zu nehmen, wo er ohnehin mit seinem Sohn Weihnachten bei seinem Freund verbringen möchte. In der Hoffnung, über Büffel ihrem Traummann näher zu kommen, sagt Juliane begeistert zu. Ihrer freudigen Ankunft folgt die Ernüchterung: Bei Büffels Freund handelt es sich nicht um Jean, sondern um einen Hotelier. Dennoch kreuzt Jean am nächsten Tag in St. Moritz auf, und damit beginnen die Verwicklungen.

Das Wirtshaus im Spessart
Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutshe im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu den ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau, der Vater der Komtess, für sei Töchterchen berappen. Doch so schnell lässt Franziska sich nicht unterkriegen. Kurzerhand tauscht sie mit dem jungen Wanderburschen Felix die Kleider und flieht aus dem Räubernest. Doch als sich der Vater weigert, das Lösegeld zu bezahlen und stattdessen das Militär schickt, kehrt Franziska zu den Räubern zurück. Dort dient sie in ihrer Verkleidung dem Hauptmann als Bursche. Der erkennt die Situation schon bald und verliebt sich in Franziska. Aber auch die eifersüchtige Räuberbraut Bettina schöpft Verdacht...

Das Glas Wasser
England, Anfang des 18. Jahrhunderts. Sir Henry St. John und die Herzogin von Marlborough sind die 'grauen Eminenzen' während der Regierungszeit von Königin Anna. Beide lassen nichts unversucht, um jeweils gegen den anderen bzw. die andere zu intrigieren. Schließlich trägt Sir Henry den Sieg davon.

Kohlhiesels Töchter
Gastwirt Kohlhiesel hat zwei unterschiedliche Töchter. Die eine, Susi, ist derb und grantig, die andere, Liesel, ist charmant und hübsch. Bevor die schöne Liesel heiraten darf, muß Kohlhiesel erst einen Mann für Susi finden, das hat der Gastwirt seiner verstorbenen Frau versprechen müssen. Durch eine Heiratsanzeige finden sich sogar zwei Bewerber. Der eine, ein Schnorrer, ist nur auf die Mitgift aus, der andere, ein Student, auf Susis hübsche Schwester. Auf die hat allerdings auch der Nachbar ein Auge geworfen. Geschickt führt Lieselotte Pulver in dieser Doppelrolle Verehrer und Mitgiftjäger an der Nase herum.