FÜR SAMMLER: EXTREM SELTEN - HÖCHSTWAHRSCHEINLICH EIN UNIKAT: HISTORISCH BESONDERS WERTVOLLE DRESDNER BUCHANTIQUITÄT, vor allem aus Sicht der Stadtgeschichte, mit dem genauen Titel: "Erinnerung an Dresden vom Hotel de Rome (Stadt Rom) in Dresden im Centrum. Am Neumarkt. Besitzer: Gustav Illing. Bitte mitzunehmen und zu benutzen!" SEHR GUT ERHALTEN, SAUBER, BINDUNG FEST! Innen WIE NEU, ausgenommen Namensschriftzug auf dem 1. Vorsatzblatt. Leichte Abriebspuren an den Ecken, vor allem am Buchrücken und an der unteren Kante des hinteren Buchdeckels. Insgesamt SEHR GUTER ERHALTUNGSZUSTAND eines über 120 Jahre alten Buches (erschienen 1901) - SIEHE ORIGINALFOTOS! Verlag: Walter Möschke (Möschke & Schliephak), Leipzig. 83 Seiten. Einband: Hardcover, gebunden. Format 162 mal 128 Millimeter. Weitere Fotos verfügbar!
Gäste des zum damaligen Zeitpunkt noch besonders renommierten Hotels erhielten das in Lederimitat mit Goldprägung gehaltene kleine Buch kostenlos - es war im Übernachtungspreis einkalkuliert und durch zahlreiche Anzeigen (Annoncen) (mit)finanziert. In dem 'Reklame'-Büchlein sind 35 historische ganzseitige fotografische Stadtansichten Dresdens abgedruckt, so zum Beispiel eine Ansicht der Carolabrücke 'am Tage der Eröffnung'. Die biblophile Kostbarkeit enthält ferner 60 meist ganzseitige historische Annoncen örtlicher Industriebetriebe, Handelsunternehmen, Restaurants, Geschäfte und Einrichtungen (wie z.B. des Bads Albertshof oder des Zoologischen Gartens Dresden). Eine Liste 'Empfehlenswerte Firmen, nach Branchen geordnet', befindet sich am Ende des Werks. Aufgeführt sind auch alle damals existierenden Museen, Sammlungen und sonstigen Sehenswürdigkeiten mit Öffnungszeiten und Eintrittspreisen, inklusive der acht damals bestehenden Theater. Besonders wichtig - in einer Zeit als Autos sehr selten und eher noch  Kutschen mit Motor waren - die Fahrpläne von Schiff und Bahn: Die heute historisch äußerst interessanten Pläne sind auf den vorletzten Seiten unter "Abfahrt und Ankunft der Eisenbahnzüge in Dresden (Hauptbahnhof)" und "Abfahrt und Ankunft der Dampfschiffe in Dresden. Sommer 1901" abgedruckt. In der Dampfschifffahrt gibt es eine 'Obere Tour' (also elbaufwärts in das damalige Kaiserreich Österreich-Ungarn, heute Tschechische Republik) und eine 'Untere Tour' (elbabwärts).
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Das Hotel Stadt Rom, 1833 eröffnet, bestand bis zu seiner Zerstörung bei dem verheeerenden Bombenangriff im Februar 1945 beinahe 112 Jahre! Karl Marx hat und Casanova soll in ihm übernachtet haben. "Die wohl schwerste Zeit", wie Andreas Them am 15. Dezember 2008 in der Sächsischen Zeitung schrieb, "hatte das Hotel während der Revolutionsjahre 1848/1849 zu überstehen": Das Gebäude war Hauptquartier der aufständischen Bevölkerung unter so bekannten Dresdner Revolutionärs-Persönlichkeiten wie Richard Wagner und Michael Bakunin. "Bei der Erstürmung des Gebäudes - durch die zu Hilfe gerufenen preußischen Truppen - wurden Bausubstanz und Einrichtung schwer beschädigt," so Them. Im Dresdner Stadtrat heute wurde eine Wiederherstellung des früheren Gebäudes heftig diskutiert.
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http://www.neumarkt-dresden.de/Presse/2008/15-12-08.html
sowie unter:
http://www.neumarkt-dresden.de/hotel-stadt-rom.html
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