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Soylent Green [Blu-ray im Limited Steelbook]


Kurzinfo
Charlton Heston entdeckt das Geheimnis von Synthetiknahrung.

Beklemmender, pessimistischer und extrem spannender Science-Fiction-Klassiker nach dem Roman "New York 1999" von Harry Harrison (die "Stahlratte"-Serie). Regisseur Richard Fleischer ("Die Wikinger") ging mit dem düsteren Szenario ein kommerzielles Risiko ein und schuf ein Meisterwerk der Anti-Utopie. Bewegend durch die Schauspielkunst des alten Gangsterdarstellers Edward G. Robinson ("Der kleine Cäsar") in seiner letzten Rolle. Als er eingeschläfert wird, ertönt zu traumhaften Landschaftsbildern Beethovens "Pastorale".

Blu-ray Disc  
USA, 1973
FSK ab 16 freigegeben
Erscheinungstermin: 8.4.2011
Science Fiction, 97 Min. ; (Titel früher: Jahr 2022...die überleben wollen) , 97 Min.
Regie: Richard Fleischer
Darsteller: Charlton Heston, Joseph Cotten, E. G.Robinson
Filmmusik: Fred Myrow
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Tonformat: DD 1.0
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Specials: Regiekommentar, Dokumentation "A Look At The World Of Soylent Green"


Inhalt des Films
New York im Jahr 2022. Die Stadt hat 40 Millionen Einwohner, die meisten sind ohne Arbeit. Ihre Nahrung besteht aus einer grünen Masse, von der keiner weiß, was es ist. Bis jemand das schreckliche Geheimnis erfährt: Es ist der Polizist Thorn, der mit der Wahrheit über die Soylent Company konfrontiert wird. Soylent Green ist die realistische Vision einer überbevölkerten Welt.

In den späten 60er-Jahren und den frühen 70ern schien Charlton Heston eine ausgesprochene Vorliebe für apokalyptische Stoffe zu entwickeln. Da gab es natürlich Planet der Affen und Der Omega Mann. Aber 1973 kam auch mit Soylent Green ein seltsamer Detektivfilm in die Kinos, in dem Heston einen hartgesottenen Polizisten in Manhattan spielt, der in der völlig übervölkerten und überhitzten Stadt einem Mord auf der Spur ist. Sein Mitbewohner (eine Selbstverständlichkeit im Zeichen von Überbevölkerung), gespielt von Edward G. Robinson, versucht ihm die Zeiten näherzubringen, als es auf der Erde noch ausreichend Ressourcen und Raum für jeden gab, doch Heston schenkt ihm kein Gehör.

Insziniert von Richard Fleischer (Die Wikinger) erinnert Soylent Green in seiner ungewöhnlichen, über weite Strecken aber durchaus funktionierenden Mixtur aus Mystery und defätistischer Zukunftsvision an Blade Runner, auch wenn dem Film die künstlerische Geschlossenheit fehlen mag. Es ist Robinsons letzter Auftritt vor der Kamera und ein Glücksfall für den Film. Seine letzte Szene gewinnt im Rückblick erschreckend an Bedeutung. Joseph Cotton spielt den Mann, dessen Ermordung zur Aufdeckung eines schockierenden Geheimnisses führt. 

Rezensionen
Lexikon des Int. Films: "Einer der frühesten ökologischen Thriller."