Die DDR erwarb ab Mitte der 1950er Jahre aufgrund des
Fehlens von Bergepanzern und Panzerzugmaschinen die ersten AT-T „Artilleriskij
tjagatsch – tjaschellij“ (Artillerie-Zugmaschinen – schwer) als „Schwere Kettenzugmaschine“.
Diese wurden den Berge- und Instandsetzungseinheiten der
Infanterie-, Mot.-Schützen- und Panzerregimenter sowie der Panzer- und
SFL-Regimenter zugeführt.
Bereits 1958 erhielten die Pionierbataillone der NVA die mit
Schiebeschild ausgerüsteten Planierraupen BAT als Straßenbaumaschinen. Im Laufe
der Jahre folgten weitere
Spezialausführungen, wie der Grabenbagger BTM, sowie die Grubenaushubmaschinen
MDK-2M und weitere, vielseitige Fahrzeuge.