Babettes Fest
Der Oscar-preisgekrönte Filmklassiker von der Autorin von "Jenseits von Afrika".
Gabriel Axels Komödie basiert auf der Novelle von Karen Blixen und wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Oscar als bester fremdsprachiger Film. Cinema.de schrieb: "Bezauberndes Filmmärchen zum Genießen." Das Lexikon des Internationalen Films urteilte: "Leichthändig inszenierte Literaturverfilmung mit ausgesucht schönen Bildern, die mit ihren Figuren behutsam umgeht und lebensbejahende Elemente etwas überschwenglich betont, ohne in eine Karikatur protestantischer Frömmigkeit zu verfallen." Selbst Papst Franziskus bezog sich in seinem Lehrschreiben "Amoris laetitia" auf eine Szene des Films, was bisher in der Geschichte einmalig ist.
DVD
Dänemark, 1987
FSK ab 6 freigegeben
Erscheinungstermin: 20.1.2023
Genre: Drama
Spieldauer: 99 Min.
Regie: Gabriel Axel
Darsteller: Stephane Audran, Bibi Andersson, Hanne Stensgaard, Bodil Kjer
Autor: Karen Blixen
Filmmusik: Per Norgaard
Originaltitel: Babettes gaestebud (1987)
Sprache: Deutsch, Dänische
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Bild: Widescreen
Dänemark, 1871: Die aus Paris geflohene Französin Babette, eine Katholikin, findet bei zwei protestantischen Pfarrerstöchtern namens Martine und Filippa Unterschlupf. Sie führt ihnen den Haushalt. Dank ihrer Kochkünste gelingt es ihr, auch aus einfachen Speisen Gaumenfreuden zu zaubern. Mit der Zeit wird sie von der Dorfgemeinschaft akzeptiert und lebt sich gut ein. Als sie Jahre später in der Lotterie gewinnt, möchte sie das Geld für ein großes Festessen ausgeben, wie man es auch in ihrer Heimat Frankreich zubereiten würde. Damit will sie sich bei allen bedanken. Doch die sehr konservativ denkenden, gläubigen Dorfbewohner fragen sich, ob es christlich ist, ein solches Festmahl zu genießen ...
Rezensionen
»Bezauberndes Filmmärchen zum Genießen.« (cinema.de)
»Leichthändig inszenierte Literaturverfilmung mit ausgesucht schönen Bildern, die mit ihren Figuren behutsam umgeht und lebensbejahende Elemente etwas überschwenglich betont, ohne in eine Karikatur protestantischer Frömmigkeit zu verfallen.? Selbst Papst Franziskus bezog sich in seinem Lehrschreiben Amoris laetitia auf eine Szene des Films, was bisher in der Geschichte einmalig ist.« (Lexikon d. int. Films)
Auszeichnungen:
Oscar® 1988: Bester fremdsprachiger Film
British Academy Film Award 1989: Bester nicht-englischsprachiger Film
Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1987: Preis der Ökumenischen Jury