Na, das ist was ganz Besonderes - für Grundschule, Kita, Kinderzimmer und Verkehrssicherheit.

Früher 50er Jahre!

Damals 10x besser als heute, oder?

Man achte auf Details: Die rote "Signalmütze" des Jungen! Seine Handbewegung zum Mädchen hin. Oder - das unglückliche Gesicht des Jungen auf der Treppenstufe: Er hat die Hausaufgaben nicht gemacht.

Einfach - toll!

Gehört in jede Grundschule: Heute!

Und bieten als Dokumente der Zeit anschauliches Material!

Zeichnungenin Lehrbüchern für Kinder Anfang der 50er Jahre

 

Zeichnungen inLehrbüchern für Kinder Anfang der 50er Jahre hatten einen besonderenStellenwert. Sie dienten nicht nur der Illustration, sondern spielten einewichtige Rolle beim Vermitteln von Wissen und Werten.

 

Stil undMerkmale:

Einfachheit:DieZeichnungen waren meist einfach und klar gezeichnet, mit wenigen Details undstarken Farben.

Realismus:Siestrebten oft nach einem realistischen Abbild der Welt, wobei die Darstellungvon Menschen und Tieren besonders wichtig war.

Idealismus:Gleichzeitigspiegelten die Zeichnungen oft ein idealisiertes Bild der Welt wider, geprägtvon Harmonie und Ordnung.

PädagogischeAusrichtung:Die Inhalte der Zeichnungen waren eng an den Lehrplan und dieLernziele der jeweiligen Klassenstufe angepasst.

 

Funktionen:

Veranschaulichung:Zeichnungenhalfen den Kindern, abstrakte Konzepte und Sachverhalte zu verstehen.

Motivation:Siemachten das Lernen anschaulicher und ansprechender.

Wertevermittlung: Zeichnungentransportierten oft moralische und soziale Werte, wie z.B. Fleiß, Ordnung undGehorsam.

 

Heute:

Die Bedeutungvon Zeichnungen in Lehrbüchern ist heute deutlich geringer. Fotos und Videoshaben die Illustration weitestgehend abgelöst. Dennoch haben die Zeichnungenaus den 50er Jahren einen gewissen nostalgischen Wert und erinnern an eineZeit, in der die Schule noch einen anderen Stellenwert hatte.