Zink Strichätzung.

Blatt: 340 x 250 mm

Motiv: 220 x 260 mm



Stell-Es-Auf!

Sorry, aber bei mir - bekommst du KEIN Blatt Papier! 

Dein Werk wird so aufbereitet, dass du es direkt, wie unter Glas, irgendwo hinstellen kannst! Denn:

Im Rücken verstärkt! 

Zusätzlich mit Glasfolie versehen:


Natürlich: Du kannst du dein Bild weiter Rahmen lassen oder mit einen Nagel in die Wand schlagen.

... musst du aber nicht.

Stell es einfach direkt an deinem Lieblingsplatz auf: Wo immer du es möchtest!


Mach´s dir schön und günstig!

Es ist mehr als unwahrschlich ist, dass du dein Werk irgendwo günstiger siehst als hier. 

Sollte das aber trotzdem der Fall sein, zeig mir den Link. Es soll zu deinem Vorteil sein!

Und: Kaufst du 2 oder 3 Artikel - bekommst du auf alles 5 %.

Kaufst du mehr als 3 Artikel - bekommst du auf alles 10 %.

https://www.ebay.de/sch/i.html?item=285739537371&_ssn=letslovelife&_sop=12




Man kann den Schnüffel-Apparat förmlich sehen.

Der Bürger, Künstler, Maler, sitzt an seiner Staffelei, will seine eigene Sicht der Dinge ausmalen, und wird ausspioniert.

Dicke Sonnenbrille, große Ohren, langer Schnüffelrüssel auf der einen Seite,

die Eule der Weisheit, die Bücher der Gelehrsamkeit auf der anderen.

Weber war im 3. Reich selbst Opfer von Inhaftierung, Unterstellung und Berufsverbot.

Was in Putins oder Xi Yinpings Reich alltäglich ist, ist heute auch die Gefahr durch Computerviren und Pishing-Mails.

Weber - immer tagesaktuell! ->

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Stell-Es-Auf!

Es wird so aufbereitet, dass du es direkt als Bild, wie unter Glas, irgendwo hinstellen kannst!

Grafik im Rücken verstärkt! 

Zusätzlich mit Glasfolie versehen:


Natürlich kannst du dein Bild weiter Rahmen lassen oder mit einem Nagel in der Wand befestigen.

... musst du aber nicht.

Stell es einfach irgendwo hin!


Mach´s dir schön und günstig!

Findest du das, was dich interessiert, doch irgendwo günstiger, schick mir den Link.

I want to make you happy, happy, happy!

Und kaufst du 2 oder 3 Artikel - bekommst du auf alles 5 % rückerstattet.

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Andreas Paul Weber 

(*1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) warein deutscher Lithograf, Zeichner und Maler.

Leben und Werk

A. Paul Weber wuchs in Arnstadt in Thüringen auf, wo sein Vater Assistent bei der Eisenbahn war. 

Gefördert auf dem literarischen und künstlerisch-handwerklichen Gebiet wurde der junge Paul von seiner Mutter und seinem Großvater, dem in Arnstadtansässigen Maschinenfabrikanten Christian Kortmann. Paul besuchte die Realschule in Arnstadt und anschließend für kurze Zeit die Kunstgewerbeschule Erfurt.

Von 1908 bis 1914 war er Mitglied im Jung-Wandervogel. Diese Bewegung bürgerlicher Jugendlicher und junger Erwachsener war angeregt worden durch die Ideale der Romantik, deren Anhänger vor dem autoritären Druck derGesellschaft durch Wandern und naturgemäße Lebensweise in die Natur flüchteten, um dort mehr nach ihren eigenen Überzeugungen zu leben. So wanderte auch A.Paul Weber durch große Teile Deutschlands, wobei seine Vaterlandsliebe und Naturverbundenheit geweckt wurden. In dieser Zeit entstanden die ersten autodidaktischen Versuche in der lithografischen Technik. Während des Ersten Weltkriegs wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und als Eisenbahnpionier an die Ostfront geschickt. Dort wurde er 1916 als Zeichner und Karikaturist für die Zeitschrift der 10. Armee tätig und für die Leipziger Illustrierte Zeitung. 1918wurde er nach Spa versetzt.

Aus einer Ehe mit Toni Klander, die er 1920 heiratete, gingen fünf Kinder hervor. 1925 gründet er die „Clan-Presse“, in der er zusammen mit seinem Sohn Christian Signete, Exlibris und Werbegrafiken herstellt.[1]

Weberhinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithografisches Werk, vor allemzeitkritische, satirische Blätter. Unter anderem beschäftigte er sich mit denThemen Nationalsozialismus, Politik, Umwelt und Medizin. Des Weiteren entwarf er Gebrauchsgrafik und etliche Buchillustrationen (beispielsweise zu Reineke Fuchs, Till Eulenspiegel, Münchhausen und zu Werken von Hans Sachs) und gab den Kritischen Kalender heraus.Weitere Bildserien sind Die Schachspieler, Porträt-Karikaturen, satirisch/allegorische Tierdarstellungen undZeichnungen für die von Ernst Niekisch herausgegebene Zeitschrift Widerstand. Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik;am bekanntesten ist wohl die Lithographie Das Gerücht. Umstritten ist die Bewertung der Serien Britische Bilder (1941) und Leviathan,die später als Kriegspropaganda kritisiert wurden.

Nach 1945

Nach1945 lebte A. Paul Weber in Großschretstaken bei Mölln. 1951 wurde inder Griffelkunst-Vereinigung Hamburg – für die Weber bereits seit 1940 arbeitete – der A.-Paul-Weber-Kreisgegründet. Von der Griffelkunst-Vereinigung wurde er fortan finanziell unterstützt.

1955 wurde ihm der Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein und 1963 die Hans-Thoma-Medailleverliehen. 1971 erhielt er vom Land Schleswig-Holstein „in Würdigung seines Gesamtwerkes als Graphiker“ eine Ehrenprofessur.[5] Ebenfalls wurde Weber 1971 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann das Große Verdienstkreuz verliehen. Heinemann gehörte zu seinen großen Bewunderern und war es auch, der anlässlich des 80. Geburtstages von Weber 1973 auf der Domhalbinsel in Ratzeburg das A. Paul Weber-MuseumMuseum eröffnete.