Hier gibt's folgendes*:
wunderschönes
goldenes
JADE-ARMBAND*
Das Armband ist aus 14-karätigem Gold und enthält
auf fünf Zwischengliedern je einen Baguette aus Jade, Chrysopras, Aventurin o.ä.
Die Steine sind türkisgrün-krisselig, würde ich sagen.
Ich vermute,
das Armband stammt aus den 60er Jahren und
könnte in Nordafrika gefertigt worden sein.
Die Goldoberfläche ist unterschiedlicher strukturiert mit sehr feinen Linien.
Mit dieser leicht matt wirkenden Opberfläche hat das Armband in Verbindung mit den
dezent schimmernden Steinen ein sehr aparte Wirkung.
Es ist ein echter Blickfänger.
Obwohl die Feingehaltspunze auf den Fotos teilweise wie 383 aussieht,
ist es 585er Gold.
In Natura ist es unter der Lupe auch klar als
585 zu erkennen,
wurde sicherheitshalber aber auch auf 585er Gold geprüft.
Bedenken Sie allein den Goldwert
dieses über 27 Gramm schwere Armbandes!
(060304180-NEG230413-2755)
Getragen, aber sehr
guter, unbeschädigter Zustand
siehe Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!
Details:
Größe: ca.183 mm (geschlossen) x 21 mm
Material/Steine: 14-karätiges Gelbgold, Jade, Chrysopras o.ä.
Punze: 585 und weiter Punze (unidentifiziert, siehe Fotos)
Gewicht: ca. 27,55 Gramm
Zustand: getragen, aber sehr gut, Steine sind in Ordnung,keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer
siehe die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikel Beschreibung sind!
SW: Gold Arfika Nordafrika Ägypten Marokko Algerien Tunesien Libyen Jade Chrysopras Jadeit Aventurin Weintrauben Weinranken Orient Levante
Die Fotos zeigen z.T. starke Vergrößerungen. Vieles, was sie da ggf. sehen (Staub, minimalste Haarkratzer), ist mit bloßem Auge wirklich überhaupt nicht zu sehen!
Aus Wiki:
Jade
Jade (der oder die) ist die Bezeichnung für verschiedene Mineralien, vor allem für Nephrit und Jadeit, die bestimmte optische Eigenschaften besitzen müssen, um als der Schmuckstein Jade zu gelten.
In China wird Jade schon seit mindestens 8000 Jahren verwendet und hochgeschätzt; mit der Zeit entwickelte sich sogar eine regelrechte Jadekultur. Auch in Europa, im pazifischen Raum, im östlichen Mittelmeerraum und insbesondere in Mittelamerika wurde Jade bereits vor Jahrtausenden verarbeitet.
Im Zuge der kolonialen Machtpolitik der europäischen Großmächte gegen Ende des 19. Jahrhunderts fand Jade dann auch vermehrt Eingang in die Schmuckkultur des Westens, nachdem ihn die Spanier bei der Kolonialisierung Mittelamerikas für Europa „wiederentdeckt“ hatten. In den 1920er Jahren wurde Jade gar zum begehrten modischen Accessoire. In der Hippie-Kultur der 1960er und 1970er wiederum wurde Jade zum magischen Attribut und esoterischen „Stein der Weisen“ veredelt.[1][2]
Etymologie
Der Begriff Jade geht zurück auf das spanische piedra de ijada (etwa „Lenden-“ bzw. „Nierenstein“). Im Co-Mineral Nephrit (zu griech. νεφρός nephros „Niere“) ist diese Bedeutung auch sprachlich noch erhalten. Der Ausdruck wurde ins Französische als l’éjade übernommen und ungefähr im 17. Jahrhundert fälschlich zu le jade umgebildet.[3][4]
Die Spanier lernten Jade zuerst in Mittelamerika kennen, wo er von den Ureinwohnern zu Heilsteinen und Amuletten gegen Nierenleiden verarbeitet wurde. Der Begriff wurde in Europa dann auf Jade chinesischer bzw. asiatischer Herkunft ausgeweitet. Chinesisch heißt Jade Yu (gesprochen „Ü“).[5][6]
Die europäische Definition des Begriffs „Jade“ weicht von der chinesischen allerdings insofern ab, dass die Edelserpentine in China seit Jahrtausenden als Stein der Götter verehrt und geschätzt werden,[2] und dass die Chinesen dieses in China „Yu“ genannte Mineral als den ursprünglichen und echten Jade betrachten, seit in China der ausländische Begriff „Jade“ bekannt ist. Dagegen definierte man in internationalen Kommissionen den Begriff „Jade“ dahingehend, dass der Edelserpentin aus der Gruppe der Minerale ausgeschlossen wurde, die in der westlichen Welt „Jade“ genannt werden dürfen.[7] Als Jade wird daher in der westlichen Welt eine Gruppe von Mineralen bezeichnet, die sich von der chinesischen Definition unterscheidet. In China werden allerdings auch die in der westlichen Welt als Jade geltenden Jadeit und Nephrit als eine Art von Jade bezeichnet, und zwar mit dem Wort „Fei-Tsui“. Auf den innerhalb des Artikels gezeigten Fotos sind daher vermutlich entsprechend sowohl Nephrit, Jadeit und Edelserpentin zu sehen.
Jade gilt sowohl als Schmuckstein wie auch wegen seiner kulturhistorischen Bedeutung bis hin zum Glauben an seine heilende Wirkung, als eines der bemerkenswertesten Minerale überhaupt. Dabei handelt es sich nicht einmal um ein Mineral im engeren Sinne. Zur Verwendung als Rohmaterial für Werkzeuge ist Jade zu wertvoll und zu schwer zu bearbeiten. Bereits die Herstellung eines einfachen Amuletts kann Tage dauern. Daher wurden nur zeremonielle Waffen und ebensolche Werkzeuge daraus hergestellt, wie die in Mitteleuropa, Frankreich, der Schweiz und England gefundenen Jadeäxte. Ansonsten wurde und wird Jade häufig zu Schmuck verarbeitet, im Kunsthandwerk verwendet und aufgrund der dem Material teils zugesprochenen – im weitesten Sinne – magischen Qualitäten zu entsprechenden kultischen bzw. magischen Ritualen eingesetzt.
Im Folgenden werden daher zunächst die Kulturzonen und -perioden ausführlicher dargestellt, in denen Jade entweder von eigenständiger künstlerischer Bedeutung war und die Jadeverarbeitung eigene Stile ausgebildet hat oder wo eine geistig-religiöse Vorstellungswelt entstand, die Jade zum Gegenstand hatte. Jade als begehrtes und kostbares Handelsgut war sporadisch auch in anderen Kulturzonen als den anschließend dargestellten präsent, hat dort jedoch meist keine gesonderte oder nur sekundäre Bedeutung erlangt, wie zum Beispiel in Ägypten, wo er möglicherweise für Amulette und Ringe verwendet wurde. Im gesamten antiken Mittelmeerraum war er zudem ein seltenes Luxusgut. Jade ist für verschiedene, meist dekorative und Status-Zwecke verwendet worden, weil sie besonders selten, wertvoll und schwer zu bearbeiten war. Doch verbindet sich mit ihr in diesen Kulturräumen keine nachweisbare Vorstellungswelt religiös-philosophischer Art, allenfalls möglicherweise in Rom ab dem ersten nachchristlichen Jahrhundert als modisch-eklektische Übernahme aus anderen Kulturen.[11]
Die Definition von Jade muss in diesem kulturhistorischen Zusammenhang allerdings weiter als die oben beschriebene, mineralogisch moderne gefasst werden und schließt neben Nephrit auch Jadeit sowie das ebenso bezeichnete Serpentin mit ein, aus dem vor allem die sporadisch vorkommenden Siegel Mesopotamiens und kostbaren Gefäße Kretas hergestellt waren, aber auch verschiedene Objekte etwa der olmekischen, Maya- und Māori-Kunst – ganz abgesehen davon, dass das, was etwa die Ägypter und andere mediterrane Kulturen „Grünstein“ nannten, sicherlich keine Jade war.[12][13]
Bedeutung in der Geschichte
Jade hat als Schmuck in mehreren alten Kulturen hohe Bedeutung erlangt, vor allem jedoch in der chinesischen, wo sogar einer der großen mythischen Kulturheroen den Titel Jadekaiser trägt und Jade in Dichtung und Philosophie eine wichtige Rolle spielt. Auch in Mesoamerika war Jade außerordentlich geschätzt, vor allem wohl seiner Härte, Zähigkeit und Seltenheit wegen. Als besonders kostbar galt der smaragdgrüne Jade, der wertvoller als Gold war.
Obwohl Jade
in praktisch allen Erdteilen vorkommt, haben insbesondere die Völker des
Pazifiks und speziell die Chinesen, die eine regelrechte Ethik und Mythologie
darum woben, sowie die Olmeken und Maya Mittelamerikas und die Māori
Neuseelands, die Jade nicht nur zu Schmuckzwecken verwendeten. Warum dies so
ist und warum Jade in anderen Kulturen weitgehend fehlt, ist bis heute in der
Forschung umstritten. Tatsächlich könnte man, wenn man eine Weltkarte zu Rate
zieht, von einer regelrechten „Jadezone“ sprechen, die vom frühen Alteuropa mit
seinen Jadebeilen und dem bis heute schamanischen Nordasien über Zentralasien
nach China, Korea, und Japan reicht, Neuseeland berührt und in Mesoamerika
endet. Ob diesen geographischen Zusammenhängen aber auch ethnisch-kulturelle
zugrunde liegen (z. B. bei der Besiedelung Amerikas und Ozeaniens), vor allem,
wenn man noch die regionalen zeitlichen Abstufungen mit heranzieht, ist offen
und hoch
Chrysopras
Chrysopras (aus dem Griechischen: χρυσός chrysos = „Gold“ und πράσον prason = „Lauch“) ist eine Varietät der mikrokristallinen Quarz-Varietät Chalcedon und hat daher dieselben chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften wie dieser. Zu finden ist Chrysopras unter anderem in den Serpentinit-Gängen in der Nähe von Szklary in Polen.
Aufgrund von Beimengungen des nickelhaltigen Talkes Kerolith hat Chrysopras eine apfelgrüne bis smaragdgrüne Farbe, die jedoch unter Einfluss von Wärme und Sonnenlicht mit der Zeit verblassen kann. Dieses Altern kann durch feuchte Lagerung aufgehalten oder auch rückgängig gemacht werden.
Chrysopras ist ein beliebter, aber empfindlicher Schmuckstein, der oft mithilfe von grün gefärbtem Achat imitiert wird, was laut CIBJO-Bestimmung jedoch angegeben werden muss.
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