Wilhelm Schlote, handsigniert Geschenk

Musik macht Freude! Und Freunde! Der eine spielt Geige, die anderen kommen und Tanzen!

Hey! Das macht Erwachsenen Spaß wie Kindern!

30x40.

 

Giclee auf schwerem, handgemachtem Baumwollpapier

 

Original mit Bleistift signiert

In gutem Zustand

 

Stell-Es-Auf!

Es wird so aufbereitet, dass du es direkt als Bild,wie unter Glas, irgendwo hinstellen kannst!

 

Grafik im Rücken verstärkt! 

Zusätzlich mit Glasfolie versehen:

 

Natürlich kannst du dein Bild weiter Rahmen lassenoder mit einem Nagel in der Wand befestigen.

... musst du aber nicht.

Stell es einfach irgendwo hin!

 

Mach´s dirschön und günstig!

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I want to make you happy, happy, happy!

Und kaufst du 2 oder 3 Artikel - bekommst du auf alles5 % rückerstattet.

 

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Wilhelm Schlote

(* 4. März1946 in Lüdenscheid[1]) ist ein deutscher Zeichner, Cartoonist,Plakatkünstler, Kinderbuchautor und Karikaturist.

Schlote wuchs in Essen auf machte dort sein Abitur am Burggymnasium Essen.Sein erster Kunstlehrer war Heinz Mack (Mitglied der Künstlergruppe ZERO),derbereits früh das zeichnerische Talent von Wilhelm Schlote erkannte. Eben so philosophischprägend war bis zum Abitur sein Mentor und Freund Albert Schulze-Vellinghausen,der als Literaturkritiker bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung(FAZ) derVorgänger von Marcel Reich-Ranicki war. Nach dem Abitur studiert Schlote bis1968 Philosophie in Bonn und anschließend bis 1972 Kunst an der KunsthochschuleKassel.

Von 1973 bis 1978 war er Lehrer im höheren Schuldienst in Kassel (unteranderem an der Jacob-Grimm-Schule)und Hamburg. Zeitgleich mit der Entscheidungnach Paris zu gehen, wurde Schlote eine Professur an einer deutschenKunsthochschule angeboten. Schlote entschied sich jedoch 1978 für einen Umzugnach Frankreich, wo er zum Teil in Nizza, hauptsächlich jedoch in Paris lebte.1980 stellte er erstmals in der Medizinischen Fakultät St. Germain des Prés inParis aus. Seit Mitte 2011 lebt und arbeitet Wilhelm Schlote in Köln-Sülz.

1968 publizierte Schlote sein erstes von insgesamt 35 Kinderbüchern. Ab1976veröffentlichte er Cartoon-Postkarten – die sogenannten „Schlote-Karten“ – underhielt im selben Jahr den Deutschen Jugendbuchpreis für Heute wünsch ichmir ein Nilpferd. Seit 1980 erstellte Schlote eine Vielzahl vonStädteplakaten, Kalendern, Postern und Auftragsarbeiten. 1991wurde er von der„Académie Calvet“ ausgezeichnet; den Preis überreichten ihm Catherine Deneuveund Claude Chabrol. 2002 erschien das Kunstbuch Postskriptum für dieDeutsche Post. Schlotes Cartoons und Zeichnungen erschienen unter anderem inZeitschriften wie Die Zeit, Die Welt, Rheinischer Merkur, The New Yorker, LeMonde und Le Figaro. Seine Städteplakate und Poster macht er für fast allegrößeren deutschen Städte; aber auch Städte wie Amsterdam, Rom und New YorkCity oder Jubiläen und Veranstaltungen werden im fürSchlote typischen Strichwiedergegeben. Er selbst bezeichnet seinen Zeichenstil als „Krickelkrakel“ undverleugnet nie sein Hauptmotiv, das Strichmännchen. In seinen Aquarellenverarbeitet er auch französischen Rotwein, den er auf Servietten aufträgt.Zudem machte er Anzeigenwerbung für 4711und Plakate für Lottogesellschaften undBetonproduzenten und schuf Designvorlagen für Sonia Rykiel. Er ist regelmäßigals Illustrator für die FAZ tätig.