I ship worldwide,
but please
ask for s&h before biding!

 Hier gibt's folgendes*:

einen sehr

Jugendstil

frühes

ART DECO

ANHÄNGER

Vom Motiv und von der Machart her würde ich ihn

Dagobert Peche

und/oder der Wiener Werkstätte

zuordnen, habe aber leider kein identisches Stück in der Literatur oder im Netzt gefunden.

Dem auf den Fotos auch zu sehenden Buch ist aber zu entnehmen,

wie frappierend ähnlich dieser Anhänger bzw. das Motiv den Arbeiten Peches ist.

Allerdings hat Peche seine Entwürfe i.d.R. von den Wiener Werkstätten umsetzen lassen.

Was es mit diesem Anhänger konkret auf sich hat, müsste erforscht werden.

Möglicherweise stammt er von einem Schüler Peches und/oder der Wiener Werkstätten,

der das dann in Deutschland angefertigt hat?

Oder es ist ein Entwurf, eine Prüfungsarbeit?

Ein zeitgenössische oder spätere "Fälschung" hätte leicht auch die Stempel von Peche und/oder der Wiener Werkstätte fälschen können und ist somit sehr unwahrscheinlich.


Das Buch gehört nicht zum Angebot!

Der Anhänger ist aus 800er Silber und mit Krone und Halbmonden (Silberstempel für Deutschland) sowie 800 für die Legierung punziert.

Ein Herstellerpunze konnte ich nicht finden.

Getragener, aber m.E. noch sehr guter, ungeputzter Zustand!

sehr schöne Patina

Siehe auch die Fotos, die Teil der Artikelbeschreibung sind!


Die untere Walze hat links und rechts jeweils drei Einschnitte, die nicht hundertprozent gerade sind.

Ich glaube, aber, hier ist von Anfang an nicht auf große Präzision hingearbeitet worden.

Darauf deuten die Einschnitte m.E. hin. Möglicherweise ist hier aber auch später etwas leicht verbogen worden.

Ein Goldshcmid bekommt das wohl leicht wieder gerade, aber ich wollte nichts daran verändern.



 Details:

Größe: ca. 65 x 34 mm  (mit Öse)

Material: 800er Silber

Punze: 800 Krone und Halbmond

Gewicht: ca. 26,2 Gramm

 
*Verkauft wird nur, was auch ausdrücklich beschrieben ist.
Alles andere dient nur der Präsentation, also z.B. Boxen, decken o.ä.!


SW: Bauhaus Blüte Art Deco twenties 20er Jahre groß pendent Dagobert Peche Wiener Werkstätte

Die Fotos zeigen z.T. starke Vergrößerungen. Vieles, was sie da ggf. sehen (Staub, minimalste Haarkratzer), ist mit bloßem Auge wirklich überhaupt nicht zu sehen!

 Aus Wiki:

Dagobert Peche (* 3. April 1887[1] in Sankt Michael im Lungau, Salzburg; † 16. April 1923 in Mödling) war ein österreichischer Künstler und galt als der phantasiebegabteste Vertreter der Wiener Werkstätte.

Leben

Dagobert Peche wurde im Lungau geboren und verbrachte seine Kindheit in Oberndorf bei Salzburg. Nach dem Besuch der Realschule in Salzburg kam er nach Wien und studierte von 1906 bis 1910 an der Technischen Hochschule bei Karl König (1841–1915), Karl Mayreder (1856–1935), Leopold Simony (1859–1929) sowie Max von Ferstel (1859–1936) und von 1908 bis 1911 an der Akademie der Bildenden Künste bei Friedrich Ohmann (1858–1927).

Nach einer Studienreise nach England wurde der Einfluss der reinen Schwarz-Weiß-Technik des Graphikers Aubrey Beardsley (1872–1898) für seine weitere Entwicklung ausschlaggebend und in Klein- und Gelegenheitsgrafiken sichtbar. 1911 mit der Goldenen Medaille sowie drei Preisen ausgezeichnet, konnte er 1912 dank des Prix de Rome zwei Monate in Paris zubringen. Der Verleger Alexander Koch (1860–1939) in Darmstadt, der Peches ungewöhnliche Begabung erkannt hatte, ermöglichte ihm Veröffentlichungen in der Zeitschrift Kunst und Dekoration[2]. Hier erwies sich Peche als der Ornamentiker, der immer die geeignete Form fand und dem erstarrten Kunsthandwerk seiner Zeit neues Leben einflößte. Seine schöpferische Phantasie, die Zierform über Zweckform stellte, belebte alle kunstgewerblichen Teilgebiete und fand für jedes Material und jede Technik neue Möglichkeiten dekorativer Gestaltung: in Tapetenindustrie und Stoffdruck, in der Spitzenklöppelei und Stickerei durch ansprechende Stoffmuster und Farben. Auch Goldschmiedekunst und E-beinschnitzerei, Spiegelrahmen und Möbelformen, Keramik und Metallwaren, Papierindustrie und Mode (sogenannte Ombré-Farben) wurden durch seine Formensprache beeinflusst.[3] Ein Beispiel für diese Periode ist sein Schrank für einen Empfangssalon aus Birnbaumholz für die 45. Sezessionsausstellung 1913, heute im Österreichischen Museum für angewandte Kunst (MAK) in Wien.

Seine originellen Tapetenentwürfe auf der Tapetenausstellung des k.k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie 1913[4] lenkten zuerst die öffentliche Aufmerksamkeit auf ihn, seine Arbeiten auf der Kölner Werkbundausstellung, 1914, machten seinen Namen auch in Deutschland bekannt.[3]

Aber zu voller Entfaltung gelangte seine Begabung erst, als er 1915 von Josef Hoffmann (1870–1956) zur künstlerischen Mitarbeit in der Wiener Werkstätte herangezogen wurde. Bekannt wurde Peche für seine Liebe zu zweckbefreiten manieristisch-verspielten Objekten, überzüchteten Luxusgegenständen sowie seine kapraziöse Einfallskraft, die seinen Gestaltungen zugrunde lag.

1916, nach erfolgreicher Organisation der Wiener Mode-Ausstellung 1915/16,[5] übernahm er die Leitung der Züricher Filiale der Wiener Werkstätte. Dort trat mit mehr Rhythmus und Bewegung ein Stilwandel ein, es kam zu einer Bereicherung des Blumen- und Blätterdekors, zu einer Verbindung von Körper und Pflanze (Daphne-Motiv), beeinflusst von Rokoko (Peche-Sternchen) und chinesischen Pinselzeichnungen.[3]

1920 in die Unternehmenszentrale nach Wien zurückgekehrt, beteiligte er sich erfolgreich an den Kunstausstellungen der Jahre 1920[6] und 1921. Für den ab 11. September 1921 erstmals in den Hofstallungen abgehaltenen Teil Wiener internationalen Messe schuf Peche den Ausstellungsstand der Wiener Werkstätten.[7] 1922 stellte er bei der Münchener Gewerbeschau seine bei Flammersheim & Steinmann in Köln entstandenen Tapetenentwürfe aus.

Noch 1922 begann Peche, dem es jahrelang nicht möglich war, für sich und seine Familie in Wien eine helle, trockene Wohnung zu finden, zu kränkeln. Sein Zustand verschlimmerte sich schnell, und er verstarb am 16. April 1923 in Mödling, wo ihm (sowie seiner Frau Petronella, 1884–1965, und zwei Kindern) Freunde ein erträgliches Heim bereitgestellt hatten, kurz nach seinem 36. Geburtstag. Dagobert Peche wurde am 20. April 1923 auf dem Hietzinger Friedhof zur letzten Ruhe bestattet (Gruppe 10, Nr. 81).[3]

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xtremismus abgrenzte und rasch in mehrere Landtage einzog. Im Sommer 2015 verdrängte der nationalkonservative den wirtschaftsliberalen Parteiflügel. Im Zuge der Flüchtlingskrise in Deutschland 2015/2016 radikalisierte sich die AfD weiter. Führende Vertreter traten mit völkisch-rassistischen Aussagen hervor. Damit näherten sie die AfD dem völkisch-rassistischen Dresdner Demonstrationsbündnis Pegida an. AfD und Pegida lehnen weiteren Zuzug von Migranten