• Artikel: Partiell gefasstes Aluminiumrelief
  • Hersteller: Thomas Kaspar Lenk. Erschienen in der "Edition Bruno Bischofberger, Zürich". Verso mit Editionsetikette versehen
  • Typ: Relief 1966 (aus der Werkgruppe "Schichtung")
  • Jahrgang: 1969/1970
  • Seriennummer: Aus einer Auflage von 55 & V Exemplaren
  • Zustand: Ordentlich, minimalste Alters- und Gebrauchsspuren. Die Aufhängung wurde erneuert. Die Etikette mit der Signatur, resp. Nummerierung ist verlustig
  • Format: 580 x 580 x 20 mm. 
  • Sonstiges: Kaspar Thomas Lenk (* 15. Juni 1933 in Berlin; † 15. September 2014 in Schwäbisch Hall) war ein deutscher Grafiker und Bildhauer. 

    Lenk verbrachte seine Kindheit in Thüringen und übersiedelte 1944 nach Württemberg. Er studierte 1950 für kurze Zeit an der Kunstakademie Stuttgart und absolvierte anschließend eine Steinmetzlehre. 1955 lernte er seinen Künstlerkollegen Georg Karl Pfahler kennen. Bekannt wurde er mit seinen in den 1960er Jahren geschaffenen Schichtplastiken, die ihm in den 1970er Jahren internationale Anerkennung brachten. Dabei setzte er seine Arbeiten in unmittelbare Beziehungen zur Architektur, indem er von vornherein mit Architekten zusammenarbeiten wollte. Seit den 1970er Jahren arbeitet er unter anderem an Architekturprojekten und Klangplastiken. Im Jahr 1968 war er Teilnehmer der 4. documenta in Kassel in der Abteilung Skulptur. Die Konzeption seiner plastischen Schichtungen übertrug er vielfach auf zwei-bis dreifarbige, flächige Siebdrucke, wobei er regelmäßig Leucht- und Bronzefarben einsetzte. 
    1970 waren seine Aluminiumarbeiten Block in Schichten 1-5, 1970, sowie verschiedene Holzreliefs als deutsche Beiträge auf der Biennale in Venedig (zusammen mit Georg Karl Pfahler, Heinz Mack und Günther Uecker) zu sehen. 
    Thomas Lenk war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Er lebte auf Schloss Tierberg bei Schwäbisch Hall. 
    Zitat; 
    • „Kunst als Kunst muss aufgehen in künstlerischem Denken, umfassend und alltäglich praktiziert.“ (Aus Einladung zur Ausstellungseröffnung am 26. April 2013 im Kunstverein Schwäbisch Hall e. V.) 
    Auszeichnungen; 
    • Gastprofessor an der Heluwan-Universität, Kairo (1978) 
    • Ehrenmitglied der Art Gallery of Ontario, Toronto, Kanada (1988) 
    • Ernennung zum Professor (1989) 
    • Ehrengast der Villa Massimo, Rom (1995) 
    Ausstellungen; 
    • 1965: Kaspar-Thomas Lenk, Galerie Müller, Stuttgart, 
    • 1974: Thomas Lenk. Schichtungen, Museum Folkwang Essen 
    • 1976: Lenk, Kölnischer Kunstverein, Köln (mit Katalog) 
    • 1980: Thomas Lenk. Serie ADGA, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf; Kunsthalle Tübingen, Tübingen; Westfälischer Kunstverein, Münster (mit Katalog). 
    • 2013: Kunstverein Schwäbisch Hall – Galerie am Markt (anlässlich seines 80. Geburtstages) 
    Werke in Museen; 
    • Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg, Stuttgart: Schichtung 2a, 1965/73. Versetzt verleimte Holzplatten (81 × 81 cm, 3 cm dick), schwarz und silbern bemalt. Maximale Breite 220 cm, maximale Höhe 110 cm. Tiefe 47 cm. Inv. Nr. P 148.  -> Quelle: Wikipedia. 

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Was logistisch sinnvoll ist, versuche ich in einem Kombiversand zusammen zu fassen.