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Beschreibung:

 Vom Wecken bis zum Zapfenstreich von Klaus-Rainer Woche

 

Untertitel - Die Geschichte der Berliner Garnison.

Erschienen - Kurt Vowinckel-Verlag, Berg am Starnberger See, 2. erweiterte Auflage 1998.

Einband - Fest gebundene Ausgabe

Seiten - 224

Sprache - Deutsch

Größe - 27,4x19,4cm

Gewicht - 966g

 

 

Zustand

Das Buch befindet sich in einem guten Zustand. Schönes Exemplar.

 

 

Inhalt

Als vor über 400 Jahren in Berlin die ersten Soldaten in Garnison kamen, waren die Bürger keineswegs begeistert, bedeutete es für sie doch zusätzliche Kosten. Im Laufe der Jahrhunderte jedoch hat sich die preußische Hauptstadt und Metropole zu einer der größten Garnisonen des Deutschen Reiches entwickelt, deren Soldaten spätestens ab Mitte des 19. Jahrhunderts ein geachteter Teil der Bevölkerung waren. Die Darstellung zieht sich nunmehr von den Langen Kerls des Soldatenkönigs, über die friderizianische Armee, Kaiser Wilhelms II. ?Schimmernde Wehr", über Reichswehr- und 'Wehrmachtzeit bis zu den Truppen der Alliierten Schutzmächte, den Soldaten der NVA zu Zeiten der ?Mauer" bis hin zum Abzug der Alliierten und dem Einzug der Soldaten unserer Bundeswehr. Im oft leidenschaftlichen Auf und Ab der Geschichte werden nicht nur die Glanzpunkte, sondern auch die Tiefpunkte dieses Geschehens verzeichnet: Etwa die Besetzung Berlins im Siebenjährigen Krieg, die Lasten und Bedrängnisse während der napoleonischen Zeit, das blutige Finale des Zweiten Weltkrieges im April/Mai 1945. Ein Geleitwort des ersten Standortkommandanten der Bundeswehr in Berlin 1990-1995, Brigadegeneral Hasso Freiherr von Uslar-Gleichen, Quellen-, Literatur- und Abkürzungsverzeichnis, eine Übersicht über die Gouverneure bzw. Kommandanten der Garnison sowie drei Übersichtskarten der Berliner Garnison 1912 bzw. 1939 und 1996/97 runden diese profunde und wichtige Publikation ab.

 

Zum Autor:

Klaus-Rainer Woche, geboren 1927 in Berlin, nach Schulzeit 1944/45 Soldat, nach Kriegsende Tätigkeiten als Bäcker, Dekorationsmaler, BVG-Angestellter. Von 1960 bis zur Pensionierung 1987 Arbeit in der Deutschen Dienststelle für lie Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen Deutschen Wehrmacht (WAST), zuletzt als Referatsleiter. Langjähriges Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde, Autor von Zeitschriftenbeiträgen und Büchern zu historischen bzw. militärhistorischen Themen.

 

 

 

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