Unsere Kinder bitte nicht füttern - danke!

Sie erhalten ein Plakat, DIN-A4, und nur ein Plakat, portofrei.

Die anderen Bilder dienen allein zur Veranschaulichung des Themas, sie sind nicht Bestandteil des Angebotes!

Das Plakat ist urheberrechtlich geschützt.
Sie erhalten für 12,- Euro zwei Ausdrucke, auf 190 Gramm Papier. 
Format: DIN-A4.
Das Motiv ist dafür gedacht, an die Haustür geheftet zu werden, damit mit den Mitbringesln der lieben Freunde und Verwandten, mit denen die Kinder oft regelrecht "angefüttert" werden, ein für alle mal Schluß ist.
Ich habe langjährige Erfahrung damit - die Leute h ö r e n  einfach nicht.
Man hört auch oft: "Das läßt sich nicht durchsetzen - die Kinder bekommen doch überall Süßigkeiten, blah, blah, blah."
Mit solchen defätistischen Haltungen muß mal Schluß sein - E N D E.
Wer ist der Vater, wer ist die Mutter des Kindes?
Wer ist dafür verantwortlich, wenn das Kind mit 10 schon die ersten Plomben im Mund hat? Das Kind oder die E l t e r n?
Schwierige Frage, ja?

Sie dürfen sich, wenn es rasch gehen soll, das Motiv auch herunterladen, aber nicht weiter veräußern.


K a n i n c h e n, die mit einem Anteil von 2 Gramm Zucker / kg Körpergewicht in der Wachstumsphase gefüttert wurden, zeigten nach der Sektion die Ausbildung des sog. Tropfenherzens, das übrigens auch in der Humanmedizin beschrieben wird, allerdings ohne daß die Autoren sich Gedanken gemacht haben über die Genese. So z. B. bei Julius Helmut Bauer: "Die konstitutionelle Disposition zu inneren Krankheiten", Springer Verlag, 2. Aufl. 1921, Seite 317-319.
Das war so in den Versuchen von Prof. Dr. Awashi Katase, Leiter des Pathologischen Institutes der Universität Osaka.

Fragen, die sich stellen: 
Würden auch heute, gut 100 Jahre später, Kaninchen das gleichen Tropfenherzen entwickeln, wenn man sie mit 2 g/ kg Körpergewicht Zucker füttert?
Was ist mit Babies, mit kleinen Kindern?
Entwickeln diese bei Zuckergaben auch ein Tropfenherz, wie die japanischen Versuchskaninchen, oder hält das deutsche Kind heute, im Jahr 2023, mehr aus?
Welche Mutter, welcher Vater, möchte das gerne im Experiment a u s p r o b i e r e n?
Das möchten SIE nicht ausprobieren?

Aber, warum lassen Sie zu, daß Ihr Kind/ Ihre Kinder, bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten Leckerli zugesteckt bekommen, von den "lieben Tanten", die es "doch nur gut meinen mit dem armen Kind" oder beim Einkaufen, oder, oder.


Das Problem sind oft die Mütter, die den Kindern ja am nächsten sind, die unseren Kindern jeden Tag das Essen zubereiten - und je jünger die Kinder sind, desto enger ist diese Bindung, desto mehr ist das heranwachsende Kind darauf angewiesen, was ihm die Mutter vorsetzt.
Die Mütter meinen, man dürfe dem Kind das geben, was man im Laden kaufen kann.
Eine A u f k l ä r u n g über die Zusammenhänge, was an Nahrungs- bzw. Lebensmitteln gut wäre für das Kind, sie erfolgt in aller Regel nicht.
Kinder bekommen kann jeder, und über Wohl und Wehe entscheiden oft genug nicht die Eltern, sondern die Allüren einer Phallanx von Lobbyisten, auch der Zuckerindustrie.
In Berlin laufen 700 Lobbisten der Pharmaindstrie herum, auch der großen Düngemittelkonzerne, wie BASF, auch der Zuckerindustrie, usw., usw, die alle dafür sorgen, daß in der Legislative und in der Exekutive keine "falschen" Entscheidungen getroffen werden.
Das glaubt man nicht?

Ich saß im Publikum, als in einer Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse der Bundestagsabgeordnete Gerald Häfner zu Protokoll gab, daß er, wegen der Behandlung des Themas Rechtschreibreform im Bundestag, von einem Mitarbeiter des Schulbuchverlages Cornelsen zu Hause auf seinem Mobiltelefon angerufen wurde, als er gerade unter der Dusche stand.
Der zufällig auch anwesende damalige Geschäftsführer des Cornelsen Verlages bestritt, daß es solche Praktiken gegeben habe.
Klar.
So lange die Anwesenheit von Lobbyisten in der Legislative und Exekutive geduldet wird, mit Zugang zur Kantine, so lange haben wir keine Demokratie in Deutschland, sondern wir haben ein kapitalistisches System, dessen wissenschaftliche Erkenntnisse, dessen Publikationen in den wichtigen Bereichen Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft korrumpiert und damit wertlos sind, und das seit ca. 1960.

Weiterführende Literatur: 

Awashi Katase: 
Der Einfluß der Ernährung auf die Konstitution des Organismus, Berlin, 1931.
Neufauflage im Reichl Verlag, 2023.

Katase Herzen-Modell: Siehe andere Angebote hier bei Ebay.

https://youtu.be/mvQxkKk9nHU?t=240

V.i.S.d. Pressegesetzes: Matthias Dräger, Finkenberg 41, 23558 Luebeck.


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