Die 17. Panzer-Division,  ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im 2 Weltkrieg, wurde am 1. November durch eine Umgruppierung im Wehrkreis VII der 27. Infanterie Division aufgestellt. Sie kam u.a. in der Schlacht um Moskau (Deutsch-Sowjetischer Krieg) zum Einsatz.  Im November 1942 wurde sie verlegt in den Südabschnitt der Ostfront. Sie nahm am gescheiterten Unternehmen zur Befreiung der seit dem Anlaufen von Operation Uranus am 18. November 1942 in Stalingrad eingekesselten deutschen Truppen teil. 

Die 17. Panzer-Division nahm 1943/44 an den Verteidigungsschlachten in der Ukraine und Polen teil und wurde bei der gescheiterten letzten deutschen Großoffensive im Kursker Bogen in Reserve gehalten. Am 10. Mai 1945 kapitulierte sie bei Olmütz in der Tschechoslowakei gegenüber der Roten Armee kapitulierte.