Das Kampfgeschwader 55 entstand am 1. Mai 1939 aus dem am 1. November 1938 in Gießen aufgestellten Kampfgeschwader 254. Aus dem Geschwaderstab und der II./KG 254 entstanden am 1. Mai 1939 in Gießen der Stab und die II./KG 55. Die I. Gruppe des KG 55 bildete sich am 1. Mai 1939 aus der I./KG 254 in Langendiebach, die III./KG 55 entstand am 1. November 1939 in Neudorf bei Oppeln aus Teilen der beiden anderen Gruppen und am 1. April 1940 wurde die IV. (Ergänzungs-)Gruppe in Dornstadt aufgestellt. Das Geschwader war ausgestattet mit der Heinkel HE 111. Ab September 1944 rüstete es auf die Messerschmitt BF 109 und Focke-Wulff FW 190 um. Die Geschwaderkennung war G1, das Wappentier der Greif, weshalb man das Geschwader auch das Greifgeschwader nannte.
Das Geschwader blieb bis 1944, nur von kurzen Auffrischungsphasen unterbrochen, im Südabschnitt der Ostfront. Am 12. August 1944 wurde der letzte Einsatz an der Ostfront geflogen und das Geschwader verlegte zurück nach Deutschland. Ab September 1944 wurde es auf Jagdflugzeuge umgerüstet und unter der Bezeichnung KG (J) 55 eingesetzt. Am 8. Mai 1945 wurde das Geschwader aufgelöst.
Die Fotos stammen aus dem Nachlass des Soldaten Georg Petrich.



Fotogröße bis ca. 7 x 9 cm

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Das Kampfgeschwader 55 entstand am 1. Mai 1939 aus dem am 1. November 1938 in Gießen aufgestellten Kampfgeschwader 254. Aus dem Geschwaderstab und der II./KG 254 entstanden am 1. Mai 1939 in Gießen der Stab und die II./KG 55. Die I. Gruppe des KG 55 bildete sich am 1. Mai 1939 aus der I./KG 254 in Langendiebach, die III./KG 55 entstand am 1. November 1939 in Neudorf bei Oppeln aus Teilen der beiden anderen Gruppen und am 1. April 1940 wurde die IV. (Ergänzungs-)Gruppe in Dornstadt aufgestellt. Das Geschwader war ausgestattet mit der Heinkel HE 111. Ab September 1944 rüstete es auf die Messerschmitt BF 109 und Focke-Wulff FW 190 um. Die Geschwaderkennung war G1, das Wappentier der Greif, weshalb man das Geschwader auch das Greifgeschwader nannte. Das Geschwader blieb bis 1944, nur von kur