Heiliges Basilikum (Ocimum tenuiflorum / O. sanctum)
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Die ayurvedische Heilpflanze, wird in Indien um Tempelanlagen gepflanzt und verehrt.
Sie soll die drei Doshas ausgleichen und als Lebenselixier für ein langes und gesundes Leben sorgen. Außerdem genießt sie den Ruf als Verjüngungsmittel (auch Rasayana genannt).
Man sagt, die Göttin Tulasidevi sei in die Gestalt dieser Heilpflanze geschlüpft, um den Menschen zu dienen und sie zu schützen. Tulsi wird deshalb in seiner ursprünglichen Heimat manchmal in Form eines Pflanzenstängels um den Hals getragen oder an den Hauseingängen gepflanzt. Gleichzeitig wehren die ätherischen Öle des Basilikums Stechinsekten ab, so dass die Pflanze gleich in mehrfacher Hinsicht schützt.
Das Aroma ist für eine Basilikumpflanze eher süß und erinnert etwas an Nelken. Als Gewürz kennt man Tulsi auch in der thailändischen Küche für verschiedenste Currys. In Deutschland ist es auch mit seinem türkischen Namen Reyhan bekannt.


Sie wird Volksmedizinisch verwendet und einige Wirkungen sind durch Studien belegt.
Anwendung findet sie bei allen Schwächen im Verdauungstrakt (wie Sodbrennen, Krämpfen, Blähungen, Durchfall, Magenschmerzen & Stress- und alkoholbedingten Magengeschwüren); stärkt offenbar die Schleimhaut der Magenwand; entzündungshemmend; beruhigend; stärkend; klärend; bei Erkältungen, trockenem Husten, Fieber (auch Malaria), Halsschmerzen, Bronchitis, Asthma, schlecht heilenden Wunden (Wunden schließen schneller und weniger Narbengewebe), Infektionen im Mundraum, Nierensteinen, Herzproblemen; senkt den Cholesterinspiegel; senkt den Blutzucker; beruhigend; adaptogen (gegen Stress); Reduzierung des Cortisolspiegels (Stresshormon das den Blutzuckerspiegel zusätzlich steigert); unterstützend bei Depressionen, Ängsten oder Panikattacken; krampflösend; antibakteriell; gegen Kopfschmerzen; schützt die Augen; erhält die Leistungsfähigkeit des Gehirns (z. B. bei Altersdemenz); antioxidativ; immunstimulierend; entgiftend; gegen Alterserscheinungen; Krebshemmend (zellschützend & krebsbekämpfend); Schutz vor Strahlung und Chromosomenveränderungen; zur inneren Wärmebehandlung; zur Abschwellung der Gelenke und gegen Ablagerungen in den Blutgefässen; zur Abwehr von Stechinsekten und Behandlung von Insektenstichen; scheint eine deutliche Wirkung bei Nacht-Blindheit zu haben
In Säften, Smoothies oder als Gewürz z.B. für Currys; Samen können wie Chiasamen verwendet werden, z.B. als Verdickungsmittel in der Küche.


       ✔️ über 30 Samen
📌 Eine kleine Aussaatanleitung liegt bei


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Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass alle im obigen Text genannten Informationen lediglich der Aufklärung dienen und keine Konsumempfehlung darstellen.
Die beschriebenen möglichen Anwendungsgebiete und Wirkungsweisen beziehen sich auf Studienergebnisse und Volksmedizinische Anwendung. Ich gebe selbstverständlich kein Versprechen einer Linderung/Verbesserung von Krankheitszuständen ab.
Das Angebot richtet sich an Hobbygärtner/Endverbraucher. Die Samen werden als Zierpflanzensamen verkauft und sind nicht für den Anbau von Pflanzen zu gewerblichen Zwecken bestimmt (EU-Saatgutverordnung).