Doch das Messer sieht man nichtI. L. Callis
Art Nr.: 3740820489
ISBN 13: 9783740820480
Untertitel: Kriminalroman
Erscheinungsjahr: 2024
Erschienen bei: Emons Verlag
Einband: Taschenbuch
Maße: 204x136x29 mm
Seitenzahl: 352
Gewicht: 414 g
Sprache: Deutsch
Autor: I. L. Callis
Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente - eindrücklich, verstörend, hochspannend.Berlin 1927: Anais Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan - Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anais kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.
I.L. Callis ist gebürtige Italienerin, wuchs in Berlin und Paris auf und studierte in Salzburg Jura. Journalistische Erfahrung sammelte sie beim Aktuellen Dienst des ORF, ehe sie am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur Zeitgeschichte und zur nationalsozialistischen Gesetzgebung forschte. Callis ist Mitglied der Internationalen Liga für Menschenrechte und gehört den International Thriller Writers an.
Kurzbeschreibung
Titel: Doch das Messer sieht man nicht, Untertitel: Kriminalroman, Einband: Taschenbuch, Autor: I. L. Callis, Verlag: Emons Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 352, Maße: 204x136x29 mm, Gewicht: 414 g, Verkäufer: Wegmann1855, Schlagworte: Deutsche Belletristik / Historischer Kriminalroman Ausgrenzung Berlin Boxen Emanzipation Ermittlerin Feminismus Historischer Thriller Mord Rassismus Spannung Thriller Weimarer Republik düster politischer Aufruhr spannend