Das Geheimnis der JadeketteBoris Akunin

Art Nr.: 3746624215

ISBN 13: 9783746624211

Untertitel: Fandorin ermittelt

Series: 12

Erscheinungsjahr: 2008

Erschienen bei: Aufbau Taschenbuch Verlag

Auflage: Taschenbuch

Einband: Taschenbuch

Maße: 205x133x22 mm

Seitenzahl: 363

Gewicht: 463 g

Sprache: Deutsch

Autor: Boris Akunin

Beschreibung
'Ein absolut kultverdächtiger Historienheld.' Brigitte Mit Charme und Bravour löst der beliebte russische Ermittler spannende Fälle in Moskau, St. Petersburg und anderswo. Ob ein erschlagener Aniquitätenhändler, ein verschwundenes adliges Fräulein oder eine grausige Selbstmordserie bei den Altgläubigen im winterlichen Norden - Fandorin ermittelt mit erstaunlicher Kombinationsgabe und großem kriminalistischen Talent.Fandorin hat seinem Schöpfer zu phänomenalem Erfolg und riesigen Auflagen verholfen. Neue Zürcher Zeitung
Informationen über den Autor
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers aus dem Japanischen Grigori Tschchartischwili (geb. 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er dort zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt.Bei Aufbau erschienen bisher Fandorin (2001), Türkisches Gambit (2001), Mord auf der Leviathan (2002), Der Tod des Achilles (2002), Russisches Poker (2003), Die Schönheit der toten Mädchen (2003), Der Tote im Salonwagen (2004), Die Entführung des Großfürsten (2004), Der Magier von Moskau (2005), Die Liebhaber des Todes (2005), Die Diamantene Kutsche (2006), Das Geheimnis der Jadekette (2008), Das Halsband des Leoparden (2009) und Die Moskauer Diva (2011)."Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok