Die Broschüre gehört zur Reihe Magdeburger Stadtzeugen und ist Teil Nr. 25. Umfang: 52 Seiten, Format: ca. DIN A4, ca. 80 Fotos & Abbildungen.

Nun wagen wir mit Bildern von Heiko Schmengler einen Blick in den Alltag der Magdeburger, ihrer Stadt und ihrer Garnison, zwischen 1900 und 1940. Es waren schwere, es waren tragische, böse und teils Zeiten mit Entbehrungen, Not und Tod. Schließlich läuft der ganze Zeitraum auf die schlimmste Katastrophe Magdeburgs hinaus, die völlige Zerstörung der Magdeburger Altstadt. In Euphorie und mit Magdeburger Tatendrang begonnen, stürmt Magdeburg einem Rattenfänger hinterher, der die Stadt, das Land schließlich in eine Katastrophe, die zum völligen Identitätsverlust einer Großstadt führt, die nach der ersten fürchterlichen Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg allmählich wieder ein Gesicht bekommen hatte. 

Ein Blick in die Magdeburger Vergangenheit, die durch böse Kriege fast keine Zukunft mehr gehabt hätte. Und dennoch haben die Menschen auch in ihr gelebt, geliebt und gestritten, haben Kinder groß gezogen, sich um ihr täglich Brot bemüht, Kunst und Kultur erlebt. Und steuerten auf ein Chaos zu. 
Magdeburger Stadtzeuge Nr. 25 "Magdeburger Alltag in Stadt und Garnison (1900 - 1940)"
sowie einem angefügten Beitrag zur Neustädter Kunstanstalt Reps & Trinte
Autor: Heiko Schmengler

Viele weitere interessante alte Abbildungen und Dokumente. Broschüre ist neuwertig.