Elizabeth Peters

DER SARKOPHAG "historischer Krimi mit Amelia Peabody"

 

Taschenbuch von 2000, Ullstein Verlag, 446 Seiten. Sehr gut erhalten, an der hinteren Buchkante leichte Abstossung, s.Scan, Schnitt gaaanz leicht etwas angebräunt. KEINE Lesefalten.

 

Als im Londoner British Museum die Leiche des Nachtwächters vor einem Mumienschrein gefunden wird, geht man davon aus, daß er dem Fluch der Mumie zum Opfer gefallen ist.

Nur die furchtlose Amelia Peabody geht dem mysteriösen Tod auf den Grund - und deckt ein Geheimnis auf, das ihren Mann Emerson um ein Haar das Leben kostet....

 

Elizabeth Peters ist ein Pseudonym von Barbara Louise Gross Mertz (* 29. September 1927 in Canton, Illinois), einer US-amerikanischen Krimi-Schriftstellerin. Biografie: Barbara Mertz verbrachte ihre Schul- und Studienzeit in Chicago und schloss 1952 mit einem Doktortitel in Ägyptologie ab. ...

Der Herr vom schwarzen Turm im Jahr 1966 war dann ihr erster veröffentlichter Krimi, für den sie, nach guter Krimi-Tradition das Monogram beibehaltend, das Pseudonym Barbara Michaels wählte. Weitere 28 Romane schrieb sie unter diesem Namen, die allesamt in Richtung Thriller und Übersinnliches gehen. Ihr zweiter Roman Das Grab des Königs vereinigte dagegen ihre beiden Hauptleidenschaften Krimi und Ägyptologie, und dafür wählte sie ein neues Pseudonym aus den Vornamen ihrer beiden Kinder: Elizabeth Peters.

Unter diesem Namen begann sie auch Serien mit weiblichen Detektiven. 1972 erschien zum ersten Mal die Bibliothekarin Jacqueline Kirby, 1973 Vicky Bliss, eine in München arbeitende Kunstgeschichtlerin und schließlich 1975 ihre berühmteste Figur, Amelia Peabody. Peabody-Serie: Die Serie um Amelia Peabody beginnt in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in Ägypten und wird seitdem chronologisch fortgesetzt. Die ebenso resolute wie schrullige Engländerin Amelia - ihr Markenzeichen ist ein Sonnenschirm, mit dem sie im wahrsten Sinne des Wortes bewaffnet ist - trifft dort den nicht minder unkonventionellen Radcliffe Emerson, der unter den einheimischen Ägyptern auch als „Vater der Flüche“ bekannt ist. Ihr von da an gemeinsamer Lebensweg führt sie alljährlich in den Wintermonaten zu Ausgrabungen nach Ägypten, wo sie zielsicher ein Verbrechen finden (oder es findet sie). Später ergänzt ihr gemeinsamer Sohn Ramses, anfangs ein vorlauter, neunmalkluger Bengel, die Familie und rückt später immer mehr in eine Hauptrolle. Der Reiz an den Peabody-Romanen besteht vielleicht nicht so sehr in den abenteuerhaften Krimi-Handlungen, als vielmehr in den skurrilen, aber liebenswerten Charakteren, den humorvollen, fast schon parodistischen Szenen und Handlungen und natürlich der Atmosphäre der ägyptischen Ausgrabungen verbunden mit dem historischen Hintergrund. Die Serie ist mittlerweile so beliebt, dass die Autorin seit zehn Jahren außer drei Barbara-Michaels-Romanen nur noch Amelia-Bücher schreibt. Mittlerweile ist sie dabei in der Zeit zwischen den Weltkriegen angekommen. ... Aus: wikipedia

 

Ich habe mehrere Bücher von Elizabeth Peters mit "Amelia Peabody" eingestellt.

 

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