Keine Designvorlage

Beschreibung:

Industriekultur in Hamburg. Des Deutschen Reiches Tor zur Welt. Plagemann, Volker

Untertitel - Mit 322 Abbildungen, davon 16 in Farbe.

Erschienen - München, C.H. Beck Verlag, 1984.

Einband - Fest gebundene Leinenausgabe mit Schutzumschlag

Seiten - 391, mit zahlreichen Abbildungen

Sprache - Deutsch

Größe - 28,7x23,3cm

Gewicht - 1762g

Zustand

Das Buch befindet sich in einem neuwertigen Zustand. Für weitere Informationen siehe gegebenenfalls das detailgetreue Foto.

Inhalt

Fast 200 Jahre hamburgischer Geschichte, der

Geschichte einer Stadt, die sich zum größten

Industriezentrum des Deutschen Reiches entwickelt

hat, werden in diesem einzigartigen, reich illustrierte]

Band dargestellt: gezeigt wird das Panorama

einer Stadtrepublik, die nach der Eingliederung in

das Reich dessen »Tor zur Welt« geworden ist.

 

Hamburg, die größte deutsche Hafenstadt, hatte nach der napoleonischen Zeit nicht mehr als 100000 Einwohner. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde daraus eine Millionenstadt, der Hauptumschlagplatz des Deutschen Reiches und dessen Tor zur Welt, umgeben von Nachbarstädten, mit denen zusammen sie das größte Industriezentrum, aber auch das Zentrum der Arbeiterbewegung im Reiche bildete.

Die besondere Situation der von Kaufleuten beherrschten Stadtrepublik hatte eigene Kulturformen hervorgebracht. Sie waren im Stadtbild erkennbar und haben sich in den Wirtschaftsmethoden, im Arbeitsleben, in den Verkehrstechniken und Kommunikationsweisen, in der Versorgungsorganisation, in der Verwaltung, im Bildungswesen, in Wohnformen und Familiensituationen, in Feierabend- und Festbräuchen, in den Kunstformen und natürlich in den politischen Verhältnissen ausgeprägt. Unter dem Einfluß der stürmischen Industrialisierung haben diese eigenen Kulturformen sich zu einer spezifisch hamburgischen Industriekultur entwickelt, die den Charakter der Stadt und ihrer Bewohner bis in die Gegenwart bestimmt.

Volker Plagemann, Senatsdirektor der Hamburger Kulturbehörde, legt hier zusammen mit 50 namhaften Autoren einen großartigen Band zur Industriekultur in Hamburg vor: Das Buch beschäftigt sich mit der Hamburger Stadtentwicklung im 19. Jahrhundert. Es schildert das Arbeitsleben. Es behandelt Verkehr, Kommunikation und Versorgung der Stadt. Es geht auf Kirche und Bildung ein, auf die Wohnformen, das Familien- und Frauenleben, auf Kultur und Politik. Illustriert wird dieses Panorama einer einzigartigen deutschen Großstadt im Zeitalter der Industrialisierung mit über 300 ausführlich erläuterten Abbildungen. Damit ist ein Werk entstanden, das es in dieser Form bisher noch nicht gegeben hat.



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