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2,5 Kg Rasensamen – „Schattenrasen“

hochwertiges, zertifiziertes Saatgut

nur mehrjährige Gräserarten

Eine feine strapazierfähige Mischung mit geprüften Rasengräsern.

Gut geeignet für halbschattige bis schattige Rasenflächen. Pflegeanspruch: mittel.

Für ca. 50 - 90 m² (Aussaatmenge 30 - 50 g / m²)

Artikel-Nr.: 19355-c
Inhalt: 2,5 Kg


Diese feine, strapazierfähige Qualitätsmischung besteht aus geprüften, schattenverträglichen Rasengräsern. Bei fach-
gerechter Aussaat und Pflege ist diese Mischung für halbschattige bis schattige Lagen gut geeignet. Dieser Qualitäts-
Schattenrasen bildet einen tiefgrünen, gesunden Rasen. Auch als Nachsaat an schattigen Stellen gut geeignet.
Für alle Rasenanlagen gilt die Herstellung eines feinen Saatbeetes, da die einzelnen Samen sehr klein sind. Eingesät
werden kann zu allen frostfreien Perioden und bei genügender Feuchtigkeit im Boden.

Rasentyp und Rasenqualität
Im Handel gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Rasenmischungen. Meist nach Anwendungsbereichen gegliedert,
unterscheiden wir z. B. Schattenrasen, Sport- und Spielrasen und Berliner Tiergarten.

Für welchen Rasentyp Sie sich entscheiden, hängt von der Frage ab, wie der Rasen genutzt werden soll und welchen
Ansprüchen er gerecht werden muss.

Als erstes sollte sich der Gartenbesitzer über die gewünschte Nutzung im Klaren sein: Gute Rasenmischungen liefern im
besten Fall genaue Angaben auf der Verpackung. Der Standard ist der gewöhnliche Gebrauchsrasen für eine sonnige
Fläche. Wessen Rasen viel von Bäumen oder Häusern beschattet wird, sollte sich unbedingt für eine Schattenrasen-
mischung entscheiden. Wer den Rasen intensiver nutzt, sollte sich für spezielle Sport- und Spielrasenmischungen wählen.
Soll der Rasen eher ein Schmuckstück werden, empfiehlt sich eine Zierrasenmischung.

Durch die Auswahl der richtigen Mischung plus entsprechender Pflege kann auch Ihr Rasen saftig grün, dicht und gesund
sein.

In der Regel ist für den Hausgarten ein strapazierfähiger Freizeit- oder Gebrauchsrasen gefragt. Sozusagen ein Viel-
zweckrasen für die ganze Familie, auf dem Kinder tollen, Freizeitspiele gespielt werden und Liegeflächen zum Sonnen
vorgesehen sind. Der Rasen als grüne Oase im Garten, umgeben von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern,
bietet die richtige Atmosphäre, um auszuspannen und dabei das Grün zu genießen.

In vielen Gärten wachsen noch alte Grassorten, die eigentlich für die Landwirtschaft gedacht sind.

Informieren Sie sich gezielt und prüfen Sie, welchen Rasentyp Sie wirklich benötigen.

Bitte nehmen nicht das erstbeste Sonderangebot!

Vergleichen lohnt sich:
Wenn Sie den Rasen einmal etwas näher unter die Lupe nehmen, werden Sie schnell feststellen, dass es große Unter-
schiede zwischen den Gräsern gibt. Sie können feinblättrig oder breitblättrig sein. Rasenmischungen besitzen ganz ver-
schiedene Eigenschaften bezüglich der Rasendichte, Wuchsfreudigkeit, Farbe, Winterhärte, Krankheitsanfälligkeit und
vieles andere mehr.

ACHTEN SIE AUF FOLGENDES:
Viele dieser Mischungen verwenden Grassorten, die eigentlich als Futtergras für Weidetiere gezüchtet worden sind und
sehr schnell wachsen.

Doch diese Sorten vertragen wöchentliches Rasenmähen überhaupt nicht. Die Konsequenz: Direkt nach der Aussaat
verdrängen die schnell wachsenden Futtersorten die langsam wachsenden Rasengräser und am Ende des Sommers
bleiben große Löcher in der Narbe zurück. Dort siedeln sich bevorzugt Wildkräuter wie Löwenzahn an, die kaum mehr
aus der Rasenfläche zu verdrängen sind. Ebenso sind diese Gräser sehr stachelig und nicht schön weich für die Füße.

Qualität entscheidet:
Gute Rasenmischungen wachsen dicht und bilden nach dem Auflaufen einen dichten und teppichartigen Bestand, der
rein optisch bereits ein Genuss ist. Statt Höhenwachstum zeichnen sich die verwendeten Sorten durch Breitenwachstum
und damit der Bildung einer dichten Grasnarbe aus. Diese Grassorten haben einen deutlich geringeren Schnittgutanfall.
Die Eigenschaften eines guten Rasens sind bereits im Saatkorn festgelegt. Eine Rasenmischung besteht aus mehreren
Gräserarten- und –Sorten.


Ausaatzeit:

Wir empfehlen eine Aussaat ab ca. Mitte Mai (nach den Eisheiligen).

Die Rasensamen sind frisch und keimfähig (zertifiziertes Saatgut).
Eine frühe Aussaat birgt immer das Risiko der Kälte und Frost.

Keimfaktor Temperatur:
Mindestens 10 °C sollte die Bodentemperatur bei der Einsaat betragen. Optimal für die meisten Rasengräser ist eine Keimtemperatur von 16 bis 23 °C.

Keimdauer der Grasarten, bei optimalen Bedingungen:

Deutsches Weidelgras (Lolium perenne) 7 bis 15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) 10 bis 18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) 10 bis 18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) 11 bis 19 Tage
Straußgräser (Agrostis spp.) 12 bis 20 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) 14 bis 21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) 14 bis 24 Tage

Über diesen Zeitraum muss die Fläche kontinuierlich feucht gehalten und vor Frost geschützt werden.
Trocknet der keimende Samen aus, wird die Keimung unterbrochen und der Keimling stirbt ab.

Für eine fachliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


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Nur ein gesunder und kräftiger Rasen schafft es dauerhaft, seinen Gartenbesitzer mit tiefgrüner und dichter Grasdecke ohne
Moos und Filz zu  erfreuen. Dort, wo der Boden zu sauer oder von schlechter Bodenstruktur ist, kann sich die Rasenpflanze
oft nicht optimal entwickeln. Schnell breitet  sich so unerwünschtes Moos aus.

Durch eine gezielte Frühjahrskur  wird der Rasen wieder fit für die neue Gartensaison. SaatPur Gartenkalk oder auf
kalkhaltigen Böden den Bodenaktivator zur Bodenverbesserung einsetzen – so wird das Bodenleben aktiviert und der
Säurezustand für die feinen Rasenwurzeln optimal eingestellt. Die fehlenden Nährstoffe zur sofortigen und langanhaltenden
Versorgung des Rasens sollten Sie mit dem SaatPur Rasendünger Spezial ausgleichen.


Sollte der Rasen stark verfilzt und vermoost aus dem Winter kommen empfiehlt sich der Einsatz von SaatPur Rasendünger Aktiv.

Dieser hochwertige Dünger ist angereichert mit speziellen Mikroorganismen, die zusammen mit den Bodenbakterien den
abgestorbenen Wurzelfilz in natürliche Pflanzennahrung verwandeln.

Ein gesunder Boden braucht organische Substanz, damit der notwendige Humus aufgebaut werden kann. Dieser
Humus verbessert die Bodenstruktur, aktiviert das Bodenleben und ist insbesondere verantwortlich für eine Ver-
besserung des Wasser- speichervermögens und des Lufthaushaltes im Boden.

Warum?
Die Nährstofffreisetzung aus organischen Düngern erfolgt durch Mikroorganismen im Boden. Bei feuchter, warmer
Witterung sind diese besonders aktiv und genau dann benötigen auch die Rasenpflanzen viele Nährstoffe. Deshalb
werden nur so viele Nährstoffe aus organischen Düngern freigesetzt, wie die Pflanzen auch aufnehmen können.
Der Anteil an mineralischen Nährstoffen in den SaatPur Rasendüngern sorgt für eine sofortige Nährstoff-
bereitstellung für die Rasenpflanzen.