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Juristische HANDSCHRIFT ~ 1730, Bedenken Zuständigkeit Reichsgerichte ev. Kirche


Beschreibung

 

 

Weitere Bilder siehe unten! –



 

Sie bieten auf eine umfangreiche juristische Handschrift.


 

Undatiert (um 1730); es wird Bezug genommen auf Rechtsfälle der Jahre 1713, 1714 (2 x) und 1720.


 

Leider unvollständig (das Ende fehlend).


 

Titel: "Reichs Gesetzmäßiges Bedencken über die argumente, aus welchen des Kaysers und der Reichs Gerichte jurisdiction in causis Ecclesiasticis Evangelicorum will behaubtet werden."


 

Titel für mich nicht nachweisbar; es könnte sich also durchaus um eine eigenständige Arbeit und keine Abschrift eines Druckes handeln.


 

Es geht um die Zuständigkeit des (katholischen) Kaisers und der Reichsgerichte in Rechtsfällen, die die Evangelischen Kirche betreffen (geschrieben aus evangelischer Sicht, die die Zuständigkeit der katholischen Gerichtsbarkeit zurückweist).


 

Die Grundthese am Anfang lautet: "Catholici wollen nicht zugeben, da´die Evangelische Stände, nachdem des Pabsts und der Bischöfe geistliche jurisdiction über dieselbe suspendirt worden, dadurch völlig independent geworden seyen [...]."


 

Umfang: Titelseite + 47 beschriebene Seiten (32,5 x 20,5 cm); meist nur rechtsspaltig. Die linken Spalten wurden ca. zu einem Achtel beschrieben.


 

Zustand: Ohne Einband. Mittig längs gefaltet; gebräunt und etwas fleckig. Das Ende fehlend (die Abhandlung bricht mitten im Satz an). Bitte beachten Sie auch die Bilder am Ende der Artikelbeschreibung!

 

Interner Vermerk: FM 221105 marmoriertHalbPerg


Bilder

 

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