25 kg Rasendünger Spezial
Langzeitwirkung + große Reichweite + Granulat
ca. 100 Tage ca. 700 qm
Vorteile:
Typenbezeichnung
Organisch-mineralischer Volldünger 11+3+5
15% Organische Substanz i. d. TS
11% N Gesamtstickstoff
1,5% N Organisch gebundener Stickstoff
3% P2O5 Gesamtphosphat
5% K2O Gesamtkaliumoxid
5% K2O wasserlösliches Kaliumoxid
2% MgO Gesamtmagnesiumoxid
0,1% Fe Eisen-Chelat aus EDTA
Anwendung:
mit dem Streuwagen oder von Hand ausbringen
Startdüngung (intensiv) März: ca. 50 g/m2
Erhaltungsdüngung (normal) Mai/Juni: ca. 35 g/m2
Lagerung:
Trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung
geschützt lagern.
Wirkungsdauer: Langzeitdünger ca. 3 Monate
Ausgangsstoffe:
Harnstoff, Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat, Kaliumchlorid, Magnesiumoxid, Gesteinsmehl a. Zeolith,
Press- und Extraktionsrückstände von Ölsaaten, Melasse, Schlempe aus der Alkoholerzeugung, Pflanzenreste aus der
landwirtschaftlichen Erzeugung, Kakaoschalen
Inverkehrgebracht nach der Düngemittelverordnung
2004, Österreich
Vorbeugen – Ausreichende Bewässerung
Am besten ist vorbeugen, damit Trockenschäden gar nicht erst entstehen. In anhaltenden und längeren Trockenperioden ist auf eine ausreichende und durchdringende Bewässerung zu achten. Der Wurzelhorizont sollte 10-15 cm tief durchfeuchtet sein. Die Bewässerung am frühen Morgen oder späten Abend hat bei großer Hitze den Vorteil, dass Wasserverluste durch Verdunstung am geringsten sind. Als Faustregel gilt 10-20 l je Quadratmeter.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Bewässerung?
Sobald sie „Trittspuren“ sehen, weil sich die Grashalme nicht mehr selbst aufrichten. Dann sollten Sie bewässern. Ab diesem Zeitpunkt haben die Grashalme nicht mehr ausreichend Wasser in den Zellen und zeigen folglich die beschriebenen Welke-Symptome.
Was tun bei bereits vorhandenen Schäden?
Wenn die Gräserfläche bereits gelb oder braun ist, liegt oftmals schon einen „Trockenheitsschaden“ vor. Abgestorbene Gräser sollten z. B. durch ausharken entfernt werden. Verbleibt das Material auf der Fläche so nimmt die Gefahr von Filzbildung und pilzlichen Erregern zu. In diesem Zuge kann auch eine Bodenlockerung (Vertikutieren, Aerifizieren) notwendig sein. Mechanische Maßnahmen sind oftmals zur Vorbereitung für eine Nachsaat empfehlenswert und sinnvoll.
Was sollten Sie bei Hitze noch im Blick haben?