Ilias. Odyssee Homer

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Titeldaten

Art Nr.: 3150300851
ISBN 13: 9783150300855
Erscheinungsjahr: 2023
Erschienen bei: Reclam Philipp Jun.
Einband: Buch
Maße: 209x133x83 mm
Seitenzahl: 1054
Gewicht: 1082 g
Sprache: Deutsch
Autor: Homer

Beschreibung

Beschreibung
»Ilias« und »Odyssee« sind die meistgelesenen Epen der Weltliteratur. Das Homer-Bild der deutschen Leser prägte v. a. Johann Heinrich Voß mit seinen eingängigen und bildhaften Übersetzungen. Zeit seines Lebens hat er sich damit beschäftigt und seine Übertragungen dabei zum Teil stark überarbeitet. In späteren Auflagen näherte er sich dem griechischen Original wieder stärker an als in seinen Erstfassungen. Diesem jahrzehntelangen Ringen um den besten »deutschen Homer« wird in dieser Ausgabe Rechnung getragen, sie beruht auf der letzten zu Voß' Lebzeiten erschienenen Fassung. In einer Einleitung und zwei Nachworten befasst sich die Altphilologin Melanie Möller mit den Anfängen der abendländischen Literatur, mit Homers Sprache, den Besonderheiten der Übersetzung und nicht zuletzt der Frage, ob es Homer überhaupt gegeben hat.
Informationen über den Autor
Von Homer (etwa 7. oder 8. Jh. v. Chr.) ist weder bekannt, wann er geboren wurde, noch wann er gestorben ist oder ob es ihn überhaupt gegeben hat. Ihm werden die Epen »Ilias« und »Odyssee« zugeschrieben, zugleich wird immer wieder bezweifelt, ob überhaupt nur eine Person deren Urheber gewesen sein kann.Melanie Möller, geb. 1972, ist Professorin für Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin.

Ilias. Odyssee Homer

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Art Nr.: 3150300851
ISBN 13: 9783150300855
Erscheinungsjahr: 2023
Erschienen bei: Reclam Philipp Jun.
Einband: Buch
Maße: 209x133x83 mm
Seitenzahl: 1054
Gewicht: 1082 g
Sprache: Deutsch
Autor: Homer

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»Ilias« und »Odyssee« sind die meistgelesenen Epen der Weltliteratur. Das Homer-Bild der deutschen Leser prägte v. a. Johann Heinrich Voß mit seinen eingängigen und bildhaften Übersetzungen. Zeit seines Lebens hat er sich damit beschäftigt und seine Übertragungen dabei zum Teil stark überarbeitet. In späteren Auflagen näherte er sich dem griechischen Original wieder stärker an als in seinen Erstfassungen. Diesem jahrzehntelangen Ringen um den besten »deutschen Homer« wird in dieser Ausgabe Rechnung getragen, sie beruht auf der letzten zu Voß' Lebzeiten erschienenen Fassung. In einer Einleitung und zwei Nachworten befasst sich die Altphilologin Melanie Möller mit den Anfängen der abendländischen Literatur, mit Homers Sprache, den Besonderheiten der Übersetzung und nicht zuletzt der Frage, ob es Homer überhaupt gegeben hat.
Informationen über den Autor
Von Homer (etwa 7. oder 8. Jh. v. Chr.) ist weder bekannt, wann er geboren wurde, noch wann er gestorben ist oder ob es ihn überhaupt gegeben hat. Ihm werden die Epen »Ilias« und »Odyssee« zugeschrieben, zugleich wird immer wieder bezweifelt, ob überhaupt nur eine Person deren Urheber gewesen sein kann.Melanie Möller, geb. 1972, ist Professorin für Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin.