" Rinoceronti " Lithographie A Zwei Farben Von Fabrizio Clerici, CM 50x70 - 1977

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"Nashörner" Zweifarbige Lithographie von Fabrizio Clerici, 50x70 cm, 1977

Es ist Teil der Lithografiemappe „LE BESTIAIRE OU CORTEGE D'ORPHEE“, die 1977 auf speziell von der Cartiera Magnani aus Pescia hergestelltem Papier in 70 Exemplaren in arabischen Ziffern + 50 in römischen Ziffern + 5 Autorenexemplaren gedruckt wurde.

Die Exemplare in meinem Besitz sind: paUnd pa

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Galerie-Garantiezertifikat enthalten.

ACHTUNG: Das Werk hat keinen Rahmen. Die Fotos, die das Werk in einem Rahmen wiedergeben, dienen nur zur Veranschaulichung.

Fabrizio Clerici wurde 1913 in Mailand in eine bürgerliche, katholische und konservative Familie geboren.

Als Architekt, Bühnenbildner, Kostümbildner und Fotograf ließ Fabrizio Clerici die Vielseitigkeit seiner künstlerischen Poesie in sein Berufsleben einfließen. In seinen Werken finden wir große gestalterische Genauigkeit und tiefgreifende kulturelle Bezüge, die sich stark voneinander unterscheiden. 1920 zog er nach Rom, wo sein erstes Interesse an Archäologie und klassischer Bildhauerei aufblühte. Schon in jungen Jahren schrieb er sich an der Kunsthochschule der Akademie der Schönen Künste in der Via Ripetta ein.

Nachdem er sich dann an der Fakultät für Architektur in Rom eingeschrieben hatte, kam er mit einigen der innovativsten Protagonisten des kulturellen Lebens der Stadt in Kontakt: Gio Ponti, Salvador Dalì und Gala und schließlich Alberto Savinio, mit dem ihn eine lange Freundschaft verband.

Voll in das römische Kulturleben eingebunden, arbeitete er aktiv mit verschiedenen Künstlern zusammen, darunter Lucio Fontana, Tristan Tzara, Salvador Dalì, Alberto Moravia, Elsa Morante und Giorgio Strehler (der die Szenen für „Die kluge Witwe“ von Carlo Goldoni in Auftrag gab). In den 1950er Jahren reiste er in den Nahen Osten, sammelte Anregungen aus der Wüste und schuf wunderschöne Werke. Er zeichnete imaginäre Fragmente antiker Kunstwerke, ohne sein Interesse an der klassischen Mythologie nie aufzugeben. 1977 fertigte Clerici für eine begrenzte Auflage Lithographien für die Ausstellung „Le bestiaire“ von Guillaume Apollinaire an. Der Künstler starb 1992 in Rom und hinterließ genaue Bestimmungen für die Gründung des Archivs Fabrizio Clerici, das 1994 im Respekt seines Testaments und zum Schutz seines Andenkens und seiner Werke gegründet wurde. Seine Werke werden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten ausgestellt, darunter im MoMA und im Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, beispielsweise im Centre Pompidou.

Voll in das römische Kulturleben eingebunden, arbeitete er aktiv mit verschiedenen Künstlern zusammen, darunter Lucio Fontana, Tristan Tzara, Salvador Dalì, Alberto Moravia, Elsa Morante und Giorgio Strehler (der die Szenen für „Die kluge Witwe“ von Carlo Goldoni in Auftrag gab). In den 1950er Jahren reiste er in den Nahen Osten, sammelte Anregungen aus der Wüste und schuf wunderschöne Werke. Er zeichnete imaginäre Fragmente antiker Kunstwerke, ohne sein Interesse an der klassischen Mythologie nie aufzugeben. 1977 fertigte Clerici für eine begrenzte Auflage Lithographien für die Ausstellung „Le bestiaire“ von Guillaume Apollinaire an. Der Künstler starb 1992 in Rom und hinterließ genaue Bestimmungen für die Gründung des Archivs Fabrizio Clerici, das 1994 im Respekt seines Testaments und zu