Cosima Wagner und Ludwig II. von Bayern. Briefe Martha Schad

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Titeldaten

Art Nr.: 3962331336
ISBN 13: 9783962331337
Untertitel: Eine erstaunliche Korrespondenz
Erscheinungsjahr: 2019
Erschienen bei: Allitera Verlag
Einband: Taschenbuch
Maße: 215x145x41 mm
Seitenzahl: 588
Gewicht: 844 g
Sprache: Deutsch
Autor: Martha Schad

Beschreibung

Beschreibung
Schon als junger Mann schwärmte Ludwig II. für die Musik Richard Wagners. Zum König gekrönt, holte er den mittellosen Komponisten nach München, für Wagner der Wendepunkt seines Lebens. Der Briefwechsel zwischen König Ludwig II. und Wagners Frau Cosima erhellt das biografische Zwielicht der Jahre 1865 bis 1869. Es sind die Jahre der 'heimlichen' Ehe Wagners mit Cosima, der Uraufführung seiner epochemachenden Werke 'Tristan' und 'Meistersinger' sowie des Ringens um ein eigenes Opernhaus.
Die Herausgeberin Martha Schad hat die zahlreichen Anspielungen und Zitate entschlüsselt und so die Bedeutung dieses erstaunlichen Briefwechselns deutlich gemacht, der zugleich einen neuen Zugang zur Person Richard Wagners eröffnet.

Cosima Wagner und Ludwig II. von Bayern. Briefe Martha Schad

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Art Nr.: 3962331336
ISBN 13: 9783962331337
Untertitel: Eine erstaunliche Korrespondenz
Erscheinungsjahr: 2019
Erschienen bei: Allitera Verlag
Einband: Taschenbuch
Maße: 215x145x41 mm
Seitenzahl: 588
Gewicht: 844 g
Sprache: Deutsch
Autor: Martha Schad

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Schon als junger Mann schwärmte Ludwig II. für die Musik Richard Wagners. Zum König gekrönt, holte er den mittellosen Komponisten nach München, für Wagner der Wendepunkt seines Lebens. Der Briefwechsel zwischen König Ludwig II. und Wagners Frau Cosima erhellt das biografische Zwielicht der Jahre 1865 bis 1869. Es sind die Jahre der 'heimlichen' Ehe Wagners mit Cosima, der Uraufführung seiner epochemachenden Werke 'Tristan' und 'Meistersinger' sowie des Ringens um ein eigenes Opernhaus.
Die Herausgeberin Martha Schad hat die zahlreichen Anspielungen und Zitate entschlüsselt und so die Bedeutung dieses erstaunlichen Briefwechselns deutlich gemacht, der zugleich einen neuen Zugang zur Person Richard Wagners eröffnet.