SENTA BERGER
1 sehr schönes Super-Foto
13x18cm
hochglänzend aus dem Fotolabor
zum FILM-und FERNSEHSTAR und CHANSONSÄNGERIN
Senta Berger (bürgerlich Senta Verhoeven,[1] * 13. Mai 1941 in Wien) ist eine österreichisch-deutsche[2][3] Schauspielerin, Filmproduzentin und ehemalige Schlager- und Chansonsängerin. Ihre internationale Filmkarriere begann in Österreich und führte sie in den 1960er Jahren über Deutschland nach Hollywood. Seitdem war sie in zahlreichen europäischen Kinofilmen, am Theater und seit den 1980er Jahren vermehrt in Hauptrollen deutscher Fernsehserien und -filme (u. a. Kir Royal, Die schnelle Gerdi, Unter Verdacht) zu sehen.
1950: Das doppelte Lottchen
1955: Du bist die Richtige
1957: Die unentschuldigte Stunde
1957: Die Lindenwirtin vom Donaustrand
1958: Der veruntreute Himmel
1959: Die Reise (The Journey)
1959: Katja, die ungekrönte Kaiserin (Katia)
1960: Ich heirate Herrn Direktor
1960: Der brave Soldat Schwejk
1960: O sole mio
1961: Geheime Wege (The Secret Ways)
1961: Das Wunder des Malachias
1961: Junge Leute brauchen Liebe
1961: Eine hübscher als die andere
1961: Immer Ärger mit dem Bett
1961: Adieu, Lebewohl, Goodbye
1961: Es muß nicht immer Kaviar sein
1961: Diesmal muß es Kaviar sein
1961: Ramona
1962: Das Geheimnis der schwarzen Koffer
1962: Frauenarzt Dr. Sibelius
1962: Das Testament des Dr. Mabuse
1962: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
1963: Die Sieger (The Victors)
1963: Kali Yug: Die Göttin der Rache (Kali Yug, la dea della vendetta)
1963: Kali Yug, 2. Teil: Aufruhr in Indien (Il mistero del tempio indiano)
1963: Jack und Jenny
1963: Liebe im 3/4-Takt (The Waltz King)
1964: Volles Herz und leere Taschen (… e la donna creò l’uomo)
1965: Spion mit meinem Gesicht (The Spy With My Face)
1965: Sierra Charriba (Major Dundee)
1965: Die glorreichen Reiter (The Glory Guys)
1965: Schüsse im 3/4 Takt
1966: Der Schatten des Giganten (Cast a Giant Shadow)
1966: Marrakesch (Our Man in Marrakesh)
1966: Mohn ist auch eine Blume (The Poppy Is Also a Flower)
1966: Lange Beine – lange Finger
1966: Das Quiller-Memorandum – Gefahr aus dem Dunkel (The Quiller Memorandum)
1966: Unser Boß ist eine Dame (Operazione San Gennaro)
1967: Der grausame Job
1967: Paarungen
1967: Wenn Killer auf der Lauer liegen (The Ambushers)
1967: Eine Chance für den Playboy (A Thief Is a Thief)
1967: Mit teuflischen Grüßen (Diaboliquement vôtre)
1968: Geier können warten
1969: So reisen und so lieben wir (If It’s Tuesday, This Must Be Belgium)
1969: Das ausschweifende Leben des Marquis de Sade (De Sade)
1969: Frühstück mit dem Killer (Les Étrangers)
1969: Kindheit, Berufung und erste Erlebnisse des Venezianers Giacomo Casanova
1970: Quadratur der Liebe (Cuori solitari)
1970: Als die Frauen noch Schwänze hatten (Quando le donne avevano la coda)
1970: Einsame Herzen
1971: Wer im Glashaus liebt … Der Graben (auch Produktion)
1971: Kommando Cobra (Le Saut de l’ange)
1971: Ein Fischzug für 300 Millionen
1971: Roma Bene – Liebe und Sex in Rom
1971: Die Moral der Ruth Halbfass (auch Koproduktion)
1971: Der Geliebte der großen Bärin
1972: Toll trieben es die alten Germanen
1972: Causa di divorzio
1973: Der scharlachrote Buchstabe
1973: Die weiße Mafia (Bisturi, la mafia bianca)
1973: Reigen
1973: Amore e ginnastica
1974: Di mamma non ce n'è una sola
1974: Der Mann ohne Gedächtnis (L’uomo senza memoria)
1974: La bellissima estate
1975: MitGift (auch Koproduktion)
1976: Die Herrenreiterin (La padrona è servita)
1976: Diary of a Passion
1976: Das chinesische Wunder
1976: Sie sprang entblößt im Kreise (Signore e signori, buonanotte)
1976: Per Saldo Mord
1977: Steiner – Das Eiserne Kreuz (Cross of Iron)
1977: Tagebuch einer Leidenschaft
1977: Una donna di seconda mano
1977: Das chinesische Wunder
1978: Die nackte Bourgeoisie (Ritratto di Borghesia in nero)
1979: Ein seltsames Spiel (La giacca verde)
1980: Der Todesfahrer
1982: Die weiße Rose (Koproduktion)
1983: Die Spider Murphy Gang (Produktion)
1985: Fatto su misura
1985: Die zwei Leben des Mattia Pascal (Le due vite di Mattia Pascal)
1985: Die Fliegenden Teufel
1985: Die zwei Leben des Mattia Pascal
1986: L’ultima mazurka
1986: Killing Cars (auch Koproduktion)
1987: Animali metropolitani
1988: Cheeeese
1989: Das schreckliche Mädchen (Produktion)
1990: Tre colonne in cronaca
1998: Bin ich schön?
2009: Ob ihr wollt oder nicht
2010: Satte Farben vor Schwarz
2012: Zettl
2012: Ruhm
2016: Willkommen bei den Hartmanns
2017: Die Häschenschule – Jagd nach dem Goldenen Ei (nur Stimme)
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