Aronia:

(Quelle: Auszüge aus der Flyer "Aroniabeeren" von Frau Dr. Michaela Döll)

Gute Erfahrungen mit Aroniabeeren in der Volksmedizin
Die Aroniabeere ist – trotz ihrer Erfolge als "Heilpflanze" in anderen Kulturen – bei uns noch viel zu wenig bekannt. Die Aronia – oder Apfelbeeren – wie die Früchte auch genannt werden, stammen ursprünglich aus dem östlichen Nordamerika und kamen etwa um 1900 nach Russland, wo der ernährungsphysiologische Wert der Beeren schließlich erkannt und untersucht wurde. Aronia fand dort u.a. in der Kinder- und Hautheilkunde und in der Inneren Medizin Anwendung. Klinische Erprobungen und Studien, die mit dieser "Heilpflanze" durchgeführt wurden, ergaben eine Reihe positiver Untersuchungsergebnisse bei Erkrankungen und Belastungen der verschiedensten Art wie z. B. bei Herz-, Kreislauferkrankungen, Hautkrankheiten, Entzündungen, Magen-, Darmerkrankungen, Kinderkrankheiten, Strahlenschäden. In den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts kamen die Beerenfrüchte schließlich über den Balkan nach Mitteleuropa. Die robusten Sträucher, denen Schädlinge und Pilze kaum etwas anhaben können, werden inzwischen nicht nur in Tschechien und Slowenien angebaut, sondern auch in Deutschland, im Freistaat Sachsen (derzeit vier Plantagen: Sörnewitz und Stolpen bei Dresden, Schirgiswalde, Oberlausitz, Rothenburg bei Görlitz). Die Erkenntnisse zur Heilwirkung der Früchte, die man durch die volksmedizinische Anwendung gewonnen hat, werden inzwischen durch eine Reihe interessanter Ergebnisse aus der modernen medizinischen Forschung ergänzt.

Empfohlene Verzehrempfehlung:
täglich max. 100 ml (halbes Saftglas). Bei regelmäßiger Verwendung reichen täglich ca. 80 ml aus, d.h. 5 Liter Aroniasaft reichen bei Verzehr durch eine Person für ca. 60 Tage. Die Systemverpackung garantiert eine Haltbarkeit bei angebrochener Verpackung, von ca. 90 Tagen; d.h. die Qualität des Saftes ist auch noch am 90. Tag gleich der Qualität am 1. Tag. Sie können auch noch in Urlaub fahren, ohne den Behälter leer machen zu müssen. Der Geschmack des Aroniasaftes ist sehr trocken und grande (Qualiätsmerkmal). Es kann zu Blaufärbung an den Zähnen und in der Mundhöhle kommen. Abhilfe kann die Salbeiblütenzahncreme der Bombastus-Werke AG schaffen.

Tipp! 

Wer glaubt eine Flasche ist besser, der kann gern seine Flasche, für max. 3 Tage ausreichend (Haltbarkeit von Saft in Flaschen beachten!), aus der Systemverpackung füllen. Ansonsten ist die Systemverpackung pfandfrei und einfach im System Ihres territorialen Entorgers zu entsorgen.

Erfahrung!

Kinder trinken mehr Saft, da der Spieltrieb durch die Systemverpackung, bei Kindern angeregt wird. Erwachsene trinken mehr Saft da man mit mehreren Saftpackungen sehr variantenreich mischen kann. Dazu kommt die Möglichkeit zur Verdünnung der Säfte, zu Schorlen. Auch Glühweine können in kleinen Mengen erwärmt werden, ohne das die Restmengen schnell verderben.

Hinweis!

Bei Erstverwendung von Aroniasaft kann es zu Druchfallerscheinungen kommen. Die Aronia erledigt in ihre erste Aufgabe: Sie reinigt den Darm. Empfehlung: ca. 50 ml täglich verdünnt weiter trinken. Ist nach ca. 3 Tagen keine Besserung zu verzeichnen, bitte den weiteren Verzehr einstellen und einen Arzt konsultieren, ggf. haben die Beschwerden eine andere Ursache, nur die Aronia macht es uns bewusst.

Bei Erstverwendung kann es zu Schmerzen in der Magengegend kommen? Haben Sie gelegentlich Sodbrennen? Wenn ja, kann eine Reizung der Magenschleimhaut vorliegen. Ein Grund kann die Fruchtsäure des Aroniasaftes sein, welche ähnliche Wirkung auf die Magenschleimhaut haben kann, wie zu viel Magensäure. Empfehlung: Die tägliche Menge Aroniasaft mit Wasser oder dünnen Kräutertee verdünnen und nach der Mahlzeit (z.B. nach dem Frühstück) trinken. Eine weitere Möglichkeit bietet Arhama-Salbe der Bombastus-Werke AG. Vor den Hauptmahlzeiten, ein einem erbsengroßen Stück Arhama-Salbe mit Brot o.ä. essen. Sollte auch hier nach 3 Tagen keine Besserung eintreten, bitte einen Arzt konsultieren.

Zu weiteren Wirkungen des Aroniasafts, lesen Sie bitte die unten angeführten weiterführenden Informationen sowie die Flyer die, im Downloadbereich, zur Verfügung stehen. An Ihren Erfahrungen haben wir reges Interesse und veröffentlichen dies gern.

Gekeltert nach altem Familienrezept der Obstkelterei Kurt Heide, Siebenlehn (Freistaat Sachsen). Ohne Farb- und Konservierungs- sowie Ballast- und Füllstoffen verarbeitet und abgefült. Muttersaft - Direktsaft. Weitere Garantie: Während der Verarbeitung und Abfüllung zu keiner Zeit mit tierischen Stoffen in Berührung gekommen.

Was bedeutet "Heides-BiB"?

BiB = Bag-in-Box, eine Verpackung mit vielen Vorteilen für den Verbraucher und das Produkt selbst.

  1. Pfandfrei
  2. geöffnet 3 Monate ohne Kühlung haltbar!
  3. k e i n Qualitätsverlust des Getränkes im BiB
  4. Verbrauch auch in kleinen Mengen möglich
  5. einfacher Transport
  6. einfache Entsorgung ins regionale Entsorgungssystem
  7. k e i n e r l e i Zusatz- oder Konservierungsstoffe
  8. k e i n e r l e i Hilfsmittel während der Produktion (Kelterei und Abfüllung) - z.B. Schönung mit Gelantine

Was bedeutet "BOM"?

BOM = naturbelassen - und das ganz konsequent

  1. naturbelassene Produkte
  2. Produkte so belassen wie der Erzeuger und Produzent sie in der Natur vorfindet
  3. naturschonende Erzeugung und Weiterverarbeitung
  4. Kräutersäfte sind generell Frischpflanzenextrakte
  5. k e i n e Verwendung von Stoffen/Hilfsstoffen und Verfahren welche für die menschliche Gesundheit zweifelhaft sind!
  6. ständige Kontrolle von Produktion und Suche nach Verbesserung der Produktqualitäten
  7. die Obstkelterei Kurt Heide ist zertifiziert, DE-021 Öko-Kontrollstelle
  8. Aber! ...Verwaltung bedeutet Verbrauch von Ressourcen aller Art!
  9. Platzsparend, da keine Leergutaufbewahrung