Alter unbekannt, wohl um 1920-1940.

Leichte Kratzer / Farbverluste, etwas fleckig.

Maße ca 43 X 36 cm


Literatur:

- Schwäbisches Künstlerlexikon

- Wilhelm Nisi - Kunstmaler 1903-1977, Selbstverlag des Schwäbischen Albvereins, 2003

- Wikipedia-Artikel "Hegnach"


Geboren in Neckargröningen, tätig in Hegnach.

Besuch der Volksschule Neckargröningen

1917 erhält der Maler von König Wilhelm von Württemberg eine Anerkennung in Form einer Urkunde für besondere zeichnerische und malerische Begabung

1918 – 1921 Lehre als Dekorationsmaler / Freskomaler an der Kunstschule Stuttgart bei Prof. Rochga, Pankok und Rühle. Zahlreiche Wandgestaltungen in Banken, privaten Foyers und Treppenhäusern

Heirat mit Emma Friederike, geb. Sixt in Hegnach.

Mitglied Männergesangsverein Hegnach, seit 1964 Ehrenmitglied Hausbau in Hegnach am Hartweg 1947 – 1967

Geschäftsführer der Fa. Kopp in Waiblingen Entwurf des Hegnacher Ortswappens verliehen durch das Innenministerium Ab 1967 freischaffender Heimatmaler.

Motive aus Rems / Neckar, von der Alb,  Bodensee. Reisen nach Italien und Spanien.



WILHELM NISI (1903-1977)

STILLLEBEN Schwäbischer Impressionist Schwaben Hegnach.