Wolfgang Reichmuth

Als Luftwaffenhelfer in Berlin

Jugend – Kriegseinsatz – russische Gefangenschaft – Neubeginn

 

W. Reichmuth, Jahrgang 1928, wuchs in seiner Heimatstadt Forst (Lausitz) auf. Als am 1. September 1939 der 2. Weltkrieg ausbrach war er noch Schüler.

Im Januar 1944 war es auch für ihn soweit. Der Jahrgang 1928 wurde eingezogen. Er kam als Luftwaffenhelfer nach Berlin.

Ein Jahr später, als im Januar 1945 die Weichselfront zusammenbrach und die russischen Truppen in Richtung Oder stürmten, wurde er zum Soldaten „befördert“. Er kam an die Ostfront. Dort wurde er mit dem VWA in Schwarz und dem EK II ausgezeichnet.

In Brandenburg an der Havel geriet W. Reichmuth in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1948, als 20jähriger, heimgekehrt ist.

99 Seiten, etliche Bilder und Dokumente, Festeinband