Am tiefsten Punkt unten im Tal, dort steht der Brunnen der nie versiegt. Bei Ihm ist der Brunnenwart, der zehnte Wichtel aus unserer Wichtelgeschichte.
Dieser hat ein aufwendiges Holzgestell über den Brunnenringen errichtet. Er war es Leid die schweren Wassereimer mit der Hand herauf zu hiefen. Die Finger taten ihm schon vom scharfen Strick weh. So kam er auf die Idee, das alte abgewetzte Karrenrad auf einen Bolzen an den Balken zu installieren. Mit seinen Wassereimern war er bei allen ein gern gesehener Gesell. Er löschte den Durst genau so, wie sein Wasser zum Ausspülen der Erze von Nöten war. Klar und rein war es, durch den Boden vom Wald gefiltert.
Wir hoffen, Sie haben viel Freude mit dem Männchen, welches bei uns in Aue, in erzgebirgischer Handarbeit in vielen Fertigungsschritten wie sägen, schleifen, drechseln, lackieren und verkleben in kleiner Stückzahl hergestellt wird.
Dieser hat ein aufwendiges Holzgestell über den Brunnenringen errichtet. Er war es Leid die schweren Wassereimer mit der Hand herauf zu hiefen. Die Finger taten ihm schon vom scharfen Strick weh. So kam er auf die Idee, das alte abgewetzte Karrenrad auf einen Bolzen an den Balken zu installieren. Mit seinen Wassereimern war er bei allen ein gern gesehener Gesell. Er löschte den Durst genau so, wie sein Wasser zum Ausspülen der Erze von Nöten war. Klar und rein war es, durch den Boden vom Wald gefiltert.
Wir hoffen, Sie haben viel Freude mit dem Männchen, welches bei uns in Aue, in erzgebirgischer Handarbeit in vielen Fertigungsschritten wie sägen, schleifen, drechseln, lackieren und verkleben in kleiner Stückzahl hergestellt wird.
