SCHICKARD´s Rechenmaschine ( Rechenuhr ) von 1623, 1. Rechenmaschine der Welt, stilgerechte Rekonstruktion, UNIKAT !

Eine stilgerechte Rekonstruktion der von Wilhelm Schickard zu Tübingen anno 1623 erfundenen Rechenmaschine und für seinen Freund den Astronomen Johannes Kepler gedachte Maschine, die in den Wirren des 30-jährigen Krieg verloren ging. Der Nachbau erfolgte nach 2 überlieferten Zeichnungen und der Angabe über das Rechenwerk das aus 11 vollständigen und 6 verstümmelten Rädchen besteht. 

Der Bau erfolgte unter Beachtung der Anfangs des 17-ten Jahrhunderts vorhandenen Stilrichtung, der in Deutschland verfügbaren Materialien, der damaligen Handwerks-Techniken und Werkzeugen, sowie der Zunftordnungen und zwangsläufig auch der „Statik“ und „Ergonomie“

A reconstruction of the original style of William Schickard to Tübingen anno 1623 invented abacus and for his friend the astronomer Johannes Kepler imaginary machine that was lost in the turmoil of the 30 - year war . The reconstruction was carried out according to the traditional 2 drawings and the indication of the arithmetic unit which consists of 11 full and 6 mutilated wheel .  

     The construction was carried out in compliance with the beginning of the 17 th century existing style , the materials available in Germany , the former craft techniques and tools , as well as the guild rules and inevitably the "Static" and " ergonomics "

 

Bild 12 zeigt die modern Ausführung nach Baron von Freytag Löringhof in historischer Kulisse.

 

Funktionen: bi-direktionale Additionsmaschine mit  durchgehender, einteiligen Zehnerübertragung, direkte Subtraktion, mit Stellenverschiebung der Eingabe auch Multiplikation und Division.



Größe: Korpus Breite 56 cm, Höhe 58 cm, Tiefe 37 cm, Sieberbreite 75 cm



Gewicht: ca. 25 Kg.

 

Aufbau: 3-teilige Bauweise,

oben: Rechenzylinder mit Tabelle a la Nepper und Auswahl-Schieber,

Mitte: 6-stelliges Rechenwerk mit durchgehender automatischer Zehnerübertragung und Resultatanzeige,

unten: Merkwerk  zur Speicherung der gerechneten Multiplikatoren bzw. Ergebnis einer Division.

 

 

Materialien:

Korpus, Rechenzylinder, Zahnräder etc.: deutsche Eiche,  „Mondholz“ gefällt am 26. Feb. 1999 bei Neumond nach Sonnenuntergang und Minusgraden. Wird im Alter sehr hart und schwindet nicht.

Einstellelemente, Achsen etc.: Messing

Ziffernscheiben: Kupferblech mit Email-Optik a la Uhren-Zifferblätter in Anlehnung an die Bezeichnung „Rechenuhr“.

Rückwand: Glasscheibe, altdeutsches Aussehen a la mundgeblasen.

 

Anzahl der Teile und Bauzeit: ca. 1000 Teile, 2 Jahre.

 

Zustand: optisch neuwertig, technisch funktionsfähig.

 

Lieferumfang: komplette Maschine mit Stellstift, Glasscheibe und Gebrauchsanweisung, evtl. sonstiges nach Wunsch.

 

Versand: kein Versand ! aus Sicherheits- und Versicherungsgründen Selbstabholung oder Organisation durch Käufer.

 

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